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Die Birken der Freiheit

Roman

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Die Birken des Nordens.

Oldenburg, 1914: Luise reist nach Estland, wo die adelige Wilhelmine einen jungen deutschbaltischen Baron heiraten soll. Nicht wissend, dass es sich um den Zukünftigen ihrer Herrin handelt, trifft Luise auf Julius und verliebt sich in ihn. Die beiden Frauen fassen einen verwegenen Plan, aber ihr Glück steht auf Messers Schneide, denn schon bald bricht der Erste Weltkrieg aus ...

Estland, 1989: Bislang hat sich Merike stets ihrem tyrannischen Großvater gefügt, doch jetzt schließt sie sich gegen seinen Willen nicht nur der Unabhängigkeitsbewegung an, sondern kommt auch hinter streng gehütete Geheimnisse der Familie - und entdeckt ihre deutschen Wurzeln.

Vor der wildromantischen Kulisse Estlands beschreiten drei Frauen neue Wege auf der Suche nach Freiheit und Liebe.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Februar 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
553
Dateigröße
1,16 MB
Autor/Autorin
Christine Kabus
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841229304

Portrait

Christine Kabus

Christine Kabus, 1964 in Würzburg geboren und in Freiburg aufgewachsen, arbeitete nach ihrem Studium der Germanistik und Geschichte zunächst einige Jahre als Dramaturgin und Lektorin bei verschiedenen Film- und Theaterproduktionen, bevor sie sich 2003 als Drehbuchautorin selbstständig machte. 2013 wurde ihr erster Roman veröffentlicht.

Im Aufbau Taschenbuch ist bereits ihr Roman »Die Zeit der Birken« erschienen.

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Von Lesemone am 17.03.2022

Land der Birken

Erzählt wird die Geschichte in zwei Handlungssträngen. Der eine beginnt in Deutschland 1914, wo Luise die adlige Wilhelmine nach Estland begleitet, die dort verheiratet werden soll. Doch Wilhelmine hat ihren eigenen Kopf und stiftet Luise zu einem riskanten Plan an. Im anderen Handlungsstrang versucht Merike in Estland die Geheimnisse ihrer Familie aufzudecken. Das ist durch den sturen Opa gar nicht so einfach. Geschichtlich ist das Buch wieder sehr gut von der Autorin recherchiert worden. Generell fand ich den Handlungsstrang um Luise viel interessanter als der von Merike. Der konnte mich erst am Ende richtig begeistern. Vorher wird da sehr viel herum geeiert und niemand will mit der Wahrheit rausrücken. Mir hat aber sehr gut gefallen, dass die Zusammenhänge der beiden Handlungsstränge bis fast ans Ende unklar bleiben. Die Auflösung hat mir daher umso besser gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet worden. Die Geschichte hat sich gut lesen lassen, stellenweise war es etwas langatmig, da es nicht so recht voran ging. Aber alles in allem wieder eine tolle Geschichte aus Estland, die geschichtliche Ereignisse mit einer fiktiven Geschichte verbindet.