» Ein wenig Glück trifft langsam, aber zielsicher mitten ins Herz, weil Augenblicke, in denen man eine falsche Entscheidung trifft, in jedem Leben vorkommen. « Peter Pisa, Kurier
»Claudia Piñeiro ist Expertin darin, den Leiden und der Not der Familien nachzuspüren, die nach außen hin unfehlbar und beneidenswert wirken. « Horacio Convertini, Revista Ñ
»Piñeiro kreiert eine authentische weibliche Hauptfigur, deren wechselvollen Weg man bis zuletzt gebannt verfolgt. Den Auslöser des Dramas, die verhängnisvolle Szene am Bahnübergang, wird dabei kein Leser so schnell vergessen. « Heinz Gorr, BR Bayern 2-Favoriten
»Claudia Piñeiros Roman überzeugt durch seine sprachliche Klarheit und das psychologische Feingefühl der Autorin, mit dem sie über Schuld und Sühne und die Macht mütterlicher Liebe schreibt. « Petra Pluwatsch, Kölner Stadt-Anzeiger
»Claudia Piñeiro lässt ihre Figuren die Themen Schuld und Vergebung umkreisen. Jeder Mensch, der am Straßenverkehr teilnimmt, kann sich in ihre Lage versetzen und nachempfinden, was in ihnen vorgeht. Hier allerdings auf eine Art, dass einem bei der Lektüre der Atem stockt. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Eine ergreifende Geschichte über das Verlassen und die Liebe, über den Schmerz, die Angst und Einsamkeit der Protagonistin und über Vorurteile, Mangel an Mitgefühl, Hass und Groll ihrer Mitmenschen, die trotz allem in den etablierten und angesehenen Gesellschaftsschichten verkehren. Gnadenlos. « Culturama
»Wer schon mal in einer ähnlichen Situation war, nimmt Ein wenig Glück als Bibel zur Selbstheilung zur Hand. Garantiert! Die Einfachheit der Mittel und die daraus resultierende Intensität der Worte erschlagen den Leser immer wieder. « Karsten Koblo, aus-erlesen. de
»Claudia Piñeiro nähert sich den ganz großen Themen: Schuld und Schicksal, Unglück und Glück, Tod und Liebe. Dabei schreitet die Erzählung vorsichtig, ganz sachte voran. Diese Spannung zwischen sanftem Tonfall und tragischem Geschehen ist magisch man kann sich ihr auf keiner Seite entziehen. « Susanne Rikl, Gute-Buecher-lesen. de
»Claudia Piñeiro überrascht einmal mehr mit ihrer geschmeidigen Sprache. Ein Roman so leuchtend wie herzlich. « Osvaldo Quiroga, Suplemento literario télam