»Ich zähle »Blumen für Algernon« zu einem der besten SF-Romane aller Zeiten und damit zur Pflichtlektüre für jenden SF-Fan«Matthias Hofmann, phantastisch!, Ausgabe 02/2019 Matthias Hofmann, Phantastisch!
»Ein unvergänglicher Klassiker und eines dieser Bücher, das man - egal ob Wunderknabe oder Gelegenheitsleser - niemals vergisst.«Fantasyguide, 06.04.2009 Fantasyguide
»"Blumen für Algernon" [...] erzählt von der Suche nach Freundschaft und Liebe, von gesellschaftlichen Zwängen und der Hoffnung des Charlie Gordon, als intelligenter Mensch ein normales Leben führen zu können. Zurückhaltend erzählt, und deshalb mitreißend und bewegend.«Mephisto, 10/11 2006 Mephisto
» ... "Blumen für Algernon" heißt dieser Roman, den der amerikanische Psychologe Daniel Keyes im Jahre 1966 veröffentlichte. Er zählt zu den Klassikern der Science-Fiction-Literatur, und nachdem er in Deutschland lange vergriffen war, erscheint er jetzt endlich neu und in einer überarbeiteten Übersetzung. Das Buch ist vierzig Jahre alt, aber es liegt im Trend. ... «Kolja Mensing, Die Tageszeitung, 08.07.2006 Kolja Mensing, taz - Die Tageszeitung
»... Dieser ursprünglich als Science-Fiction klassierte Roman des Psychologen Daniel Keyes erhält durch sehr authentische Sprache, Interpunktion, Rechtschreibung und vor allem durch die faszinierend einfühlsame Beschäftigung mit dem Innenleben des Charlie Gordon in seiner Vergangenheit, Gegenwart wie auch Zukunft eine Tiefe, die dieses Buch zu einem Muss im Bücherregal werden lässt - unbedingt lesen!«Ultimo, Mai 2006 Ultimo
»... Daniel Keyes Roman "Blumen für Algernon" war schon in den Sechzigern ein Bestseller - und hat in der nun überarbeiteten Übersetzung noch an Kraft und Schönheit gewonnen.«Stern, Mai 2006 Stern
»... "Blumen für Algernon", in den USA längst Schullektüre, stellt auch die Frage, was eigentlich den Kern des Menschen ausmacht.«Stuttgarter Zeitung, 28.3.2006 Stuttgarter Zeitung
»... Was macht das Wesen des Menschen aus? Wie viel hat die Seele mit dem Intellekt zu tun? Wie viel muss man von der Welt verstehen, um zu begreifen, was Glück und Unglück ist? Um all das geht es in diesem großartigen Roman. ... Das Buch kann man gleichermaßen als Kommentar zur Genforschung lesen wie auch zur Debatte um Hirnforschung und den freien Willen. ...«David Ensikat, Der Tagesspiegel, 15.3.2006 David Ensikat, Tagesspiegel