Bettina Hesse lebt in Köln. Ihre Leidenschaft als Autorin, Herausgeberin und Dozentin gilt der Literatur, doch das Singen ist Lebenselixier, schon seit dem Philosophiestudium. Mit verschiedenen Ensembles, ihrem Jazzkammerchor oder Projektchören tritt sie regelmäßig auf. Als Stimmperformerin sucht sie - ähnlich wie beim Schreiben - nach allen Aspekten der Stimme, in der Gefühle und Geschichten mitklingen, kurz: nach der ganzen Stimme.
Zu "Die Philosophie des Singens" schreibt die Presse:
"Ein Mosaik, das zeigt, wie elementar und zentral Singen für unser Leben ist."
Dagmar Penzlin, NDR Kultur
"Der schön gestaltete Band ist eine gut gefüllte Fundgrube: So viele Töne, so viele Stimmen. Auch Orpheus, diese Wette sei gewagt, würde das Buch empfehlen."
Martin Oehlen, Bücheratlas
"Um die Stimme, das körpereigene Instrument, drehen sich viele der klugen und klangvollen Gedankenketten von 22 Autoren in diesem feinen Buch."
Barbara Weitzel, Welt am Sonntag
"Wir machen es unter der Dusche und in der Kirche; auch Tiere tun es: Wale, Fledermäuse und sogar Bienen. Die Rede ist natürlich vom Singen, dessen Kraft und Urgewalt sich nun ein reichhaltiges Sachbuch widmet. "Die Philsophie des Singens" versammelt Beiträge von Komponisten und Musiktherapeuten, Sängern und Chorleitern. Heraus kommt ein Vielklang aus Literatur, Politik und Alltag. Sehr stimmig." Stern
"Gesang bedeutet eine Vielfalt von Lauten. Die Philosophie des Singens zeigt das Singen als Erkenntnisform, in der großes Potenzial, aber auch die Gefahr der Manipulation steckt. Gesang ist politisch."
Christian Berndt, Deutschlandfunk Kultur