Es ist gut und wichtig, dass sich nicht nur Hasser und Populisten kritisch mit dem Erbe Merkels befassen. "Die Täuschung" ist deshalb eine hervorragende Vorbereitung auf die Debatte über das historische Bildnis, das sie von sich selbst meißeln will. Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung
Eckart Lohse analysiert die Regierungszeit von Kanzlerin Angela Merkel: zugespitzt, aber nicht polemisch und besserwisserisch. Der FAZ-Journalist liefert damit einen wichtigen Baustein für ein profundes Urteil über die Merkel-Jahre. Moritz Küpper, Deutschlandfunk Kultur, Lesart
Es ist gut und wichtig, dass sich nicht nur Hasser und Populisten kritisch mit dem Erbe Merkels befassen. Die Täuschung ist deshalb eine hervorragende Vorbereitung auf die Debatte über das historische Bildnis, das sie von sich selbst meißeln will. Süddeutsche Zeitung
Das entscheidende Kapitel zur Migration hat dem Buch seinen Titel gegeben: Die Täuschung . Lohse sucht nach den Hintergründen und lässt Merkels Wegbegleiter zu Wort kommen. Frankfurter Neue Presse
Das Buch ist wahrlich kein Loblied auf die Frau, die Deutschland 16 Jahre geführt hat. Lohse zeigt auf, was in dieser Zeit seiner Meinung nach schiefgelaufen ist. Es geht um Migration, Russland, Verteidigung und Energiewende. Westfälischer Anzeiger
Das entscheidende Kapitel zur Migration hat dem Buch seinen Titel gegeben: "Die Täuschung". Lohse sucht nach den Hintergründen und lässt Merkels Wegbegleiter zu Wort kommen. Frankfurter Neue Presse