Eine spannende Auseinandersetzung mit der Politik der Altkanzlerin, die der Frage nachgeht, welche Konflikte von heute eigentlich damals schon ihren Anfang nahmen. Rheinische Post
Ein wichtiges Buch in der Aufarbeitung der Merkel-Ära, aus deren Zeit sich viele aktuelle Krisen entwickelt haben. ( ) anschaulich und plastisch, tief recherchiert, zugespitzt, aber nicht polemisch, mal im Stil eines Reporters, mal im Stil eines politischen Analysten, der auf wenig beachtete aber wichtige Umstände aufmerksam macht. Deutschlandfunk, Andruck
Es ist gut und wichtig, dass sich nicht nur Hasser und Populisten kritisch mit dem Erbe Merkels befassen. "Die Täuschung" ist deshalb eine hervorragende Vorbereitung auf die Debatte über das historische Bildnis, das sie von sich selbst meißeln will. Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung
Eckart Lohse analysiert die Regierungszeit von Kanzlerin Angela Merkel: zugespitzt, aber nicht polemisch und besserwisserisch. Der FAZ-Journalist liefert damit einen wichtigen Baustein für ein profundes Urteil über die Merkel-Jahre. Moritz Küpper, Deutschlandfunk Kultur, Lesart
Kaum jemals hat man eine so messerscharfe, aber völlig unpolemische Abrechnung mit Merkel gelesen. Kerstin Münstermann, Aachener Zeitung
Eckardt Lohses Buch stellt die Ansichten eines Insiders gekonnt dar und ist auf jeden Fall lesenswert! buchtips. net
Wer künftig über Merkels Wirken urteilen will, sollte dieses Buch gründlich studieren. Hans Monath, Der Tagesspiegel
Das entscheidende Kapitel zur Migration hat dem Buch seinen Titel gegeben: Die Täuschung . Lohse sucht nach den Hintergründen und lässt Merkels Wegbegleiter zu Wort kommen. Frankfurter Neue Presse
Das Buch ist wahrlich kein Loblied auf die Frau, die Deutschland 16 Jahre geführt hat. Lohse zeigt auf, was in dieser Zeit seiner Meinung nach schiefgelaufen ist. Es geht um Migration, Russland, Verteidigung und Energiewende. Westfälischer Anzeiger