Louis [schreibt] [. . .] die Geschichten von Menschen in die Literatur ein, die aufgrund ihrer sozialen Stellung und ihres Geschlechtes noch zu oft unsichtbar gemacht werden. Sebastian Kipper, LitLog
Louis Werke zu lesen, lohnt sich! Die Bücher sind alle biografisch, aktuell, authentisch. Jérôme Cholet, Sonntagsblatt
Die Sätze, die Edouard Louis schreibt es waren schon einige, dafür, dass er erst 29 ist sind wie Nägel, die er ins Papier haut. Präzise, und sie reichen tief. Stephanie Hess, annabelle
Auf kaum 100 Seiten beschreibt Louis] in messerscharfen, berührenden Worten das traurige Leben seiner Mutter, einer Frau aus der Arbeiterklasse [. . .]. dpa
Aber Die Freiheit einer Frau ist das zärtliche Porträt seiner Mutter, ein Dialog mit ihr, die lange Zeit keine eigene Geschichte haben durfte. Peter Pisa, Kurier
Eine ungeschönte, betont objektiv gehaltene Hommage an die Kraft der Veränderung [. . .]. Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung
«Die Freiheit einer Frau» erzählt von der Befreiung einer Frau aus einem unglücklichen Leben, der eigenen Unsichtbarkeit und der Versöhnung des Autors mit seiner Herkunft. Lola Fröbe, Harper's Bazaar
Édouard Louis hat mit "Die Freiheit einer Frau" ein aufwühlendes Buch überseine Mutter geschrieben. Georg Leisten, Südwest Presse
Die Freiheit einer Frau [rekapituliert] mit einer zärtlicheren Sprache und viel Empathie das Leben der Mutter Carsten Schrader, kulturnews
Das hat eine enorme aufpeitschende Kraft! Edgar Selge, WDR5
In einfacher Sprache, in verknapptem Stil, in kunstloser Prägnanz nutzt er das Material seines Lebens Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung
die Offenheit, die Nähe, mit der der Autor uns an seinen Erkenntnis- und Reifungsprozessen teilhaben lässt, bleiben berührend Judith Heitkamp, BR
[es gelingt] der Mutter, sich zu emanzipieren. Diesen Weg hat Louis mit tiefem Einfühlungsvermögen nachgezeichnet. Andrea Pollmeier, Frankfurter Rundschau
Wer mit solch existenziellen Widersprüchen gegen die Literatur anschreibt, schafft eine neue Verbundenheit zwischen Autor und Leserschaft. Was für ein Fortschritt! Was für ein großes Buch! Edgar Selge, Die Zeit
Erschütternde, sprachlich hochpräzise Bücher, stilistisch sind sie reflektiert, mal sachlich-nüchtern, mal emotional Hansruedi Kugler, St. Galler Tagesblatt
ein weiteres Puzzleteil in seinem autobiographischen Schreibprojekt, in dem sich klare Beschreibung und soziologische Betrachtung attraktiv vermischen. Michael Stadler, Abendzeitung München
Poetische Schönheit und politischer Zorn gehen in diesem Text eine Symbiose ein, die sich der Kraft der Erzählung hingibt, ohne die Gewalt der Klassenherrschaft zu leugnen. Christian Baron, der Freitag
Schonungslos, aber liebevoll Elle
Édouard Louis ist schonungslos ehrlich, auch zu sich selbst, er gibt jenen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden Annette König, SRF
sehr persönliches Dokument des Schmerzes darüber, dass die eigene Mutter so viel glücklicher hätte leben können Anne-Catherine Simon, Die Presse
So schonungslos und zart [. . .]. Gerade diese Mischung aber macht "Die Freiheit einer Frau" so intensiv und glaubwürdig. Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk
Der gefeierte Franzose Édouard Louis beschreibt, wie seiner Mutter die Flucht aus Armut und Gewalt gelang Stern
Édouard Louis tritt an, die Mutter aus der Unsichtbarkeit zu befreien, und das ist ihm beispielhaft gelungen. Jedes Wort [. . .] erscheint zwingend. Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Kultur
Sätze, die wehtun. Und das sollen sie: schmerzen, ohne dass wir uns schützen können. Kerstin Hellberg, Stern
Toll erzählt Anika Falke, Papierstau Podcast
So schonungslos und zart, wie Louis seine Mutter porträtiert, betrachtet sich niemand selbst. Gerade diese Mischung macht die Freiheit einer Frau so intensiv und glaubwürdig. Hannah Rau, WDR
Louis reflektiert selbstkritisch seine früheren Motive und Taten [. . .]. Der Eindruck eines reiferen, kontemplativeren Werks [. . .]. Miguel de la Riva, Frankfurter Allgemeine Zeitung
so persönlich, intim und bewegend er über seine Mutter schreibt, so treffsicher analysiert er zugleich eine ganze Gesellschaft. Fabian Schäfer, queer. de
Édouard Louis hat keine Angst [. . .] vor denselben Geschichten. Wenn diese jedoch so gut, klug und wohlkomponiert sind wie Die Freiheit einer Frau , soll er sie immer wieder schreiben. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
So schonungslos und zart [. . .]. Gerade diese Mischung aber macht "Die Freiheit einer Frau" so intensiv und glaubwürdig. Hannah Rau, WDR