Wer ein Buch sucht, das einen derart hineinzieht in seine Welt, dass man Teil der Geschichte wird, der ist bei diesem genau richtig. PTA
pointenreich und sehr persönlich Tanja Ochs, Heilbronner Stimme
Chaos, Glamour, Spaß. Doris Kraus, Die Presse am Sonntag
Höhen und Tiefen, Emanzipation und Lebensfreude - ein mitreißender Lebensgenuss. Kronen Zeitung
Man ahnt, wie es weitergeht - mit dem prallen Leben und einem mittelgroßen Drama und vor allem mit ziemlich viel Spaß. Und zwar auch beim Lesen. Stern
Emotional, bittersüß und funkelnd. Bielefelder
total spannend, gefühlvoll und packend geschrieben. Stefan Keim, Westdeutscher Rundfunk, WDR 4
Die Autorin beschreibt [. . .] so bildhaft, so kurzweilig, so authentisch, dass der Roman schnell eine Sogwirkung entfaltet, die bis zur letzten Seite nicht nachlassen wird. Änne Seidel, Deutschlandfunk/Büchermarkt
Wie Elizabeth Gilbert erzählt, ist im Wortsinn großes Kino. Es entstehen beinahe sofort Bilder, man hört, sieht, staunt. Und lacht. Christine Westermann, WDR Fernsehen (Frau TV)
Nach zehn Seiten von Elizabeth Gilberts neuem Roman City of Girls ist man guter Laune. Ursula März, Die Zeit
lebensprall und üppig erzählt [. . .] Das Verhältnis der Geschlechter, die Bruchstellen weiblicher Solidarität selten sind sie so unterhaltsam durchleuchtet worden wie in diesem Roman. WAZ
tolle Charaktere Katharina Mahrenholtz, NDR
"City of Girls" ist ein Roman über Freiheit, über die Verwirklichung von Träumen und eine Geschichte für Girls aller Art. Andrea Heußlinger, NDR Kultur
Das wahre Thema von "City of Girls" ist, der Titel sagt es, die weibliche Emanzipation. Der Roman ist eine Feier des unkonventionellen Lebens [. . .] Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
"City of Girls" hat das Zeug, ein Bestseller zu werden Bücher Magazin
Das alles erzählt Elizabeth Gilbert wie im Rausch, hemmungslos, heiter, in einer Prosa, die herunterrinnt wie Champagner [. . .]. Brigitte Woman
so lebensklug [. . .], dass sich die Lektüre wie ein langes Wochenende mit Freundinnen anfühlt. Bettina Klee, Gala
[. . .] rasanter, wunderbar erzählter Parforceritt durch die erste Hälfte unseres Jahrhunderts. Und: Es ist das Manifest einer selbstbewussten, emanzipierten Frau, die sich nimmt, was sie will. Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau
»City of Girls« [. . .] ist eine warmherzige Story über die Sehnsucht nach Freiheit, die Kraft der Freundschaft und die Magie der Liebe. Focus
Lehrjahre der Gefühle im zwanzigsten Jahrhundert - aus feministischer Perspektive [. . .] der Charme von City of Girls liegt in der flirrenden Fülle Ursula Scheer, Frankfurter Allgemeine Zeitung