"¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ü¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿, ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿. ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿."¿¿Wisst ihr, was mich dieses Buch gelehrt hat?¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿. Dankbarkeit für etwas, das wir viel zu oft als selbstverständlich ansehen. ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿. Während des Lesens habe ich innegehalten, um Gott für diese Gabe zu danken und mich dafür zu entschuldigen, dass ich sie so oft als selbstverständlich angesehen habe. Dieses Buch rüttelt wach, es öffnet die Augen für all die kleinen Wunder, die wir im Alltag so leicht übersehen. ¿"The Light in Us" erzählt die bewegende Geschichte von Noah Lake, einem Extremsportler¿¿¿, der förmlich von seinem Bedürfnis nach Adrenalin lebt, bis ein tragischer Unfall ihm für immer das Augenlicht nimmt¿¿¿¿¿¿. Aber Noah verliert nicht nur sein Augenlicht. Er verliert sein altes Leben, seine Freiheit und jegliche Hoffnung. Als Charlotte Conroy¿ als seine Assistentin in sein Leben tritt, spürt sie schnell, dass hinter diesem kaltherzigen und verbitterten Mann mehr steckt, als er preisgibt. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, die nicht nur physische, sondern vor allem innere Heilung und Akzeptanz fordert.¿¿Was Emma Scott in diesem Buch mal wieder vollbringt, ist schwer in Worte zu fassen. Blindheit, ein Thema, das so sensibel, respektvoll und gleichzeitig authentisch behandelt wird, dass man als Leser mit jedem Satz tiefer eintaucht und fast selbst zu fühlen glaubt, was Noah durchlebt. Ich habe mich oft gefragt, wie es wohl wäre, plötzlich in völliger Dunkelheit zu leben. Ich habe während des Lesens versucht, alltägliche Aufgaben mit geschlossenen Augen zu bewältigen, um auch nur einen Bruchteil dessen zu verstehen. Und ich kann euch nur sagen: Ich hätte es nicht besser verkraftet als Noah!¿Ich wäre wahrscheinlich genauso verzweifelt, genauso verbittert und würde mein altes Leben genauso schmerzlich vermissen.¿¿Noahs Entwicklung in der Geschichte ist so real, so nachvollziehbar. Man spürt seinen Kampf, seine Wut, aber auch seine tiefe Verletzlichkeit. Dann ist da Charlotte eine Protagonistin, die ebenfalls verlorene Teile von sich selbst sucht. Ihre Verbindung und Gemeinsamkeiten zu Noah sind nicht auf den ersten Blick offensichtlich, aber genau das macht sie so bedeutsam. Gemeinsam entdecken sie, was es bedeutet, sich selbst und das Leben wieder zu akzeptieren, so wie es nun mal ist.¿¿¿¿¿¿Ich habe das Ende herbeigesehnt, nicht weil ich wollte, dass alles vorbei ist, sondern weil ich dieses Happy End brauchte. ¿Und das in einer Form, die nicht darin besteht, dass Noah plötzlich wieder sehen kann. Nein, das wahre Happy End liegt in der Akzeptanz, im Frieden mit sich selbst. Und genau das hat Emma Scott perfekt vermittelt.¿¿¿Für mich stand tatsächlich diesmal nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund, obwohl sie einfach nur wunderschön, bezaubernd und ergreifend war.¿¿Ich könnte noch viele andere Bezeichnungen finden, aber dieses Buch war viel mehr als das... Es ist eine Lektion in Dankbarkeit, Akzeptanz und innerer Stärke. Es bleibt lange nach der letzten Seite im Herzen und lässt einen vor allem reflektiert und unendlich dankbar zurück.¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿ü¿¿, ¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿; ¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿ü¿¿, ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿ö¿¿¿¿. - ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿