»Der herausragende gemeinsame Nenner der Simon schen Texte ist eine gewisse schelmische Heimtücke, gepaart mit einem großen Wissen (nicht nur über SF-Literatur), das nach manchmal überraschenden Wendungen in ein Staunen mündet.«
Karsten Kruschel in Das Science Fiction Jahr
»Erik Simon besitzt ein sehr tiefes Verständnis des Genres Science Fiction, seiner Struktur und Handlungsmuster, seiner Grenzen und Möglichkeiten. So versteht er es, mit den Erwartungen des Lesers, mit den Klischees zu spielen, sie ironisch zu brechen oder auf neue Art auszulegen. Die Bandbreite reicht dabei von reinen Pointengeschichten bis zu ausgefeilten, in mehreren Ebenen erzählten Storys, meist mit einem unverwechselbaren Sinn für Humor.«
Andreas Hirn, Solar-X 151
»Das Ergebnis dieses ersten Bandes kann sich nicht nur einfach sehen lassen, es überzeugt durch die Fülle und Zusammenstellung der Geschichten und die ausführlichen und kompetenten Einleitungen zu den einzelnen Abschnitten. Die Benennung der Abschnitte verrät überdies einiges vom Spaß, den alle an der Arbeit hatten, denn sie sind mit Ausgrabungen. Frühe Versuche oder Märchen vom Gebruder Simon originell überschrieben.«
W. Pankow in Alien Contact 49
»Sternbilder ist ein Glanzlicht innerhalb der deutschsprachigen Science Fiction, ohne Wenn und Aber.«
Helge Basler, Amazon.de-Redaktion
»Sternbilder ist unbedingt empfehlenswert und das nicht nur aus dem Grund, einen ambitionierten Verlag zu unterstützen, sondern auch einen sehr guten Autor in seinem gesamten Werk zu entdecken.«
Thomas Harbach, sf-fan.de
»Simons Geschichten sind immer auch Auseinandersetzung mit dem Genre oder mit ganz bestimmten Texten. Er spielt mit dem Genre, nimmt es nicht allzu ernst, das ist immer auch vergnüglich.«
Michael Baumgartner, Andromeda Nachrichten 203
»Echte Science Fiction auf höchstem Niveau, die ihresgleichen sucht interessant, gut zu lesen, witzig.«
amazon.de