"Rossmann verbindet geschickt einen Kriminalfall mit der aktuellen Debatte über die Entschädigungen für den Raub jüdischen Vermögens."
[Quelle: Der Standard]
"Aufregend bis zur letzten Seite!"
[Quelle: Brigitte]
"Eva Rossmann versetzt eine junge Tote ins Wiener Freud-Museum. So gelingt es ihr, nicht nur den Fall eines Verbrechens und seiner Aufklärung zu erzählen, sondern sie schildert auch österreichische Verhältnisse."
[Quelle: Salzburger Nachrichten]
"Flott geschrieben, spannend erzählt, scharf beobachtet."
[Quelle: an.schläge]
"Eva Rossmann hat mit Mira Valensky eine Figur geschaffen, deren individueller Charme, deren persönliche Stärken und Schwächen dem Leser schnell ans Herz wachsen. Ihr Instinkt und Engagement für Gerechtigkeit, sowie ihre Neugierde lassen sie hoffentlich noch in weiteren Fällen zum Einsatz kommen."
[Quelle: Claudia Holly]