Mit Darstellungstechniken, die an solche der (Wiener) Moderne erinnern, kommt Schmalz dem Denken und Fühlen aller Figuren sehr nah Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Es ist wie eine österreichische Filmkomödie, aber zum Lesen. [. . .] raffiniert. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
in der Nachfolge von Jelineks Sprachpulverisierungs-, Menschenüberwindungs- und Menschenneuschaffungstexten. Hanna Engelmeier, ZEIT Online
Was bleibt, ist die Freude am Sprach- und Sprechfeuerwerk - und einem Romanpersonal, das selbst Schmalz' Landsmann Franzobel grün vor Neid werden lassen dürfte. Wolfgang Brenner, Xaver-Stadtmagazin
ein Panoptikum an morbiden Gestalten Buchkultur
das meisterliche Romandebüt von Ferdinand Schmalz Ulrich Seidler, Berliner Zeitung
Mit viel Gefühl und jeder Menge Humor erzählt Schmalz von Menschen, die der Welt abhandengekommen sind. ORF
In seinem Austria-Anti-Krimi nimmt Ferdinand Schmalz diese Kälte wörtlich und schlägt daraus einen unverbrauchten existenziellen Humor. Ulrich Steinmetzger, WAZ
große Prosakunst Carsten Otte, SWR2
urkomisch und höchst befreiend. [. . .] Oft denkt man, was Ferdinand Schmalz tut, hätte sich nicht einmal Loriot ausdenken können. Nora Zukker, Tages-Anzeiger
Der Schauplatz des Romans ist Wien, und in bester Tradition verbindet Schmalz Morbides mit Komik. SWR
Das ist ein Buch, das man eigentlich laut vorsingen müsste. Nur so würde man dem einzigartigen Klang seiner Sprache gerecht werden. Ein kleines Wunderwerk Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten
Das pure Vergnügen ist das: Ferdinand Schmalz, ein Stilist von furioser Fabulierkunst, hat seinen siegreichen Beitrag zum Bachmann-Preis 2017 zum Roman ausgebaut. Heinz Sichrovsky, news-magazin
hochmelodisches Sprachkunstwerk, das mit einer ganz eigenen rhythmisierten Syntax bezaubert Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung
Mein Lieblingstier heisst Winter ist ziemlich kluger Nonsens. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
eine grandiose Prosagroteske. Carsten Otte, taz
ein fulminantes Romandebüt Jérôme Jaminet, Der Tagesspiegel
herrlich grotesk und skurril und eine kunstvolle Sprachorgie. Kai Scharffenberger, Die Rheinlandpfalz
Hier beweist ein erstklassiger und eigensinniger Dramatiker, dass er auch ein erstklassiger und eigensinniger Prosaautor ist. Christoph Hartner, Kronen Zeitung
Was liegt bloß in der Luft in diesem Graz, dass es immer wieder solch übermäßig fantasiebegabte und sprachmächtige Autoren gebiert. Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk Büchermarkt
ein virtuoser Roman, der klingt wie ein Song. Tobias Becker, Der Spiegel
Das ist sprachlich verspielt und anspruchsvoll, es ist zum Schreien komisch und es hat gleichzeitig einen ganz ganz ernsten Kern [. . .]. Meike Stein, Papierstau Podcast
grotesk, ein bisschen unheimlich und unheimlich komisch. Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung
Der Debütroman Mein Lieblingstier heißt Winter von Ferdinand Schmalz ist ein völlig schräger Krimi. Zum Schieflachen, aber am Rande des Abgrunds. Ein Furioso. Werner Krause, Kleine Zeitung
So ungewöhnlich wie seine Stücke ist auch dieser Roman Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten
Das nicht so Normale in einer genormten Welt ist kostbar. Viel Schmalz kann deshalb nicht schaden. Peter Pisa, Kurier (Österreich)
Mit dem nun vorliegenden Debütroman erfüllt er die hochgesteckten Erwartungen nicht; er übertrifft sie noch, erheblich sogar. Souverän zieht er an etlichen Erzählsträngen. Werner Krause, Kleine Zeitung
Tun sich in einem Augenblick noch Abgründe auf, die einem Kälteschauer über den Rücken jagen, geht es schon im nächsten absurd-überhitzt zu. Nur lauwarm-langweilig ist das Buch nie. Christoph Leibold, Deutschlandfunk Kultur
Faszinierend wie sich hier Sprache in Experiment und Sinn mit Handlung in Rasanz und Überraschung verbinden und bis zum Finale fesseln. Walter Pobaschnig, Literatur Outdoors
Feiner Krimispaß für alle sprachverliebten Freunde der gepflegten literarischen Jenseitsbeförderung. ORF - Ö1 Morgenjournal
Ferdinand Schmalz schöpft aus dem Vollen. Dieses Buch ist wie eine Wundertüte mit bizarrem buntem Zeug drin: Dinosaurier, Pistazieneis, [. . .] Nazi-Christbaumschmuck, Kanarienvogel und massig Rehragout. Zita Bereuter, Radio FM4
Mein Lieblingstier heißt Winter bereitet großes Lesevergnügen. Ein cooles Buch, von all' den Tiefkühltruhen und Eisbädern einmal abgesehen. APA
ein Autor mit Sinn für Sprachwitz und Situationshumor Michael Wurmitzer, Der Standard
Mit viel Gefühl und jeder Menge Humor erzählt Schmalz von Menschen, die der Welt abhanden gekommen sind. Susanne Schwarzer, ORF
Das ist sprachlich sehr interessant [. . .], es macht Spaß, in diese Sprache hineinzukommen. Wolfgang Tischer, WDR5
skurril, witzig, hintergründig und sarkastisch Sabine van Ändert, Börsenblatt
skurril, witzig, hintergründig und sarkastisch - »österreichisch« im besten Sinn. Sabine van Endert, Börsenblatt