"Fien Veldman hat mit ihrem Roman 'Xerox' ein großartiges Spiegelkabinett geschaffen." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 28. 03. 24
"Die kafkaeske Geschichte einer Startup- Angestellten pointiert und unwiderstehlich lakonisch aufgeschrieben." Marcus Woeller, Welt am Sonntag, 17. 03. 24
"Ein grandioser Debütroman" Denis Scheck, Druckfrisch, 17. 03. 24
"'Xerox' ist ein absurder Parcours durch die Seltsamkeiten der modernen Büro-Arbeitswelt, der mit maliziösem Lächeln erzählt, das niemals zu einer Grimasse wird." Hanna Engelmeier, taz, 16. 03. 24
"'Xerox' ist eine geradlinig-freche und gnadenlose Abrechnung mit der modernen Arbeitswelt und es ist ein Buch voller herrlich-schräger Komik." Tim Felchlin, SRF2, 15. 03. 24
"Die Niederländerin Fien Veldman schreibt hinreißend von der Zuneigung zu einer Maschine. Und von den elenden Bürojobs unserer Gegenwart in denen viel geschieht, aber ohne rechten Sinn." Ronald Düker, Die Zeit, 14. 03. 24
"Ein kleines Meisterwerk, eine kluge, unterhaltsame und irre Gesellschaftssatire, die präzise beobachtet." Alexander Möthe, Handelsblatt, 08. 03. 24
"Manche Menschen umarmen Bäume. Andere sprechen mit ihrem Drucker. Schon weil er die Grenzen zwischen Mensch und Maschine so souverän infrage stellt, gehört der Roman 'Xerox' zu den originellsten Debüts dieses Frühjahrs." Welt am Sonntag, 03. 03. 24
"Als hätte sich hier eine Psychoanalytikerin mit Karl Marx verbunden, um einen originellen, gesellschaftskritischen Roman zu schreiben." Hansruedi Kugler, CH Media, 04. 03. 24
"'Xerox' von Fien Veldman ist ein gelungenes Debüt." Tim Felchlin, Ö1 ExLibris, 03. 03. 24
"Fien Veldman bildet in ihrem Debütroman die Absurditäten der modernen Arbeitswelt ab, mit feinem Humor und einem jederzeit präsenten Unterton des Grauens." Matthias Jordan, Kulturnews, 03. 03. 24
"In charmant ineinander geschachtelten Kapiteln erzählt Fien Veldman so bezaubernd von einer jungen Frau und den Start-up-Menschen um sie herum, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und zum Schluss ist sicher: Wenn hier etwas gewaltig schief lief, dann waren der liebenswerte Drucker und die junge Frau daran am allerwenigsten schuld." Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 22. 02. 24
"Fien Veldman rechnet in ihrem tragikomischen Roman 'Xerox' mit einer gnadenlosen Arbeitswelt ab. . . . Wie die Pinselführung der magischen Realisten, kommt auch die Sprache des Romans daher: Korrekt, geradeheraus, ohne Schnörkel oder Anklänge von Poesie. Der magische Realismus zeichnete sich obendrein durch Gesellschafts- und Kapitalismuskritik aus. . . . 'Xerox' ist ein klug konzipierter Roman und seine schrullige Protagonistin ist der Leserin fast unmerklich ans Herz gewachsen." Eva Karnofsky, SWR2 Lesenswert, 26. 02. 24