»ein bemerkenswert starker Wenderoman« Jens-Uwe Sommerschuh, Freie Presse
»Auch dieses Buch lebt von Goosens Kunst, Dialoge wie aus dem Leben zu formulieren aber besondere Pointen zu setzen. Überall schimmert trockener Humor durch. Ruhrgebietstypische Lebenskunst eben. « Marie-Luise Braun, Neue Osnabrücker Zeitung
»kraftvolle und schnelle Erzählweise« Westfälischer Anzeiger
»Die Situationskomik ist einfach entwaffnend. Alles wirkt mühelos. Ein Buch, das Spaß macht. « Welf Grombacher, Nürnberger Nachrichten
»großartig« Ruhr Nachrichten
»Goosen [. . .] schreibt mit leichter Hand und schönem, nie plakativem Witz. « Express
»[. . .] amüsantes, gut erzähltes Buch [. . .]« Jens-Uwe Sommerschuh, Sächsische Zeitung
»Voller Humor, detailreich [. . .] Kein Wunder bewegt sich federleicht zwischen Ost und West. « Dietmar Jacobsen, literaturkritik. de
»ungemein spannend« Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ein Lesevergnügen, von dem man nicht anders als restlos begeistert sein kann« Susann Fleischer, literaturmarkt. info
»Goosen ist [. . .] eine amüsante Auseinandersetzung mit einem Stück Zeitgeschichte geglückt. « Stefanie Strüber, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»[. . .] eine so muntere wie detailgenaue Ost-West-Komödie« Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Auf den ersten Blick ist Frank Goosens neuer Roman Kein Wunder eine so muntere wie detailgenaue Ost-West-Komödie. Unterhalb der Humor-Welle aber, im tiefen Gewässer, spürt Goosen den Prägungen einer Generation nach, ob sie nun aus reviertypischen Arbeiterhaushalten oder Professoren-Vierteln am Rande der Ruhr-Uni stammen. « Britta Heidemann, Rheinische Post
»Goosen hat ganz sanft eine Dichterbiografie verfasst, einen neuen »Taugenichts«, in dem es ja auch um die Aussöhnung von Poesie und Leben geht: »Das schien sein Job zu sein«, schreibt er über [seinen Helden] Förster: »zuschauen. Und sich alles merken. Und irgendwann aufschreiben. « Gut, dass Goosen/Förster das getan haben« Cosima Lutz, Berliner Morgenpost
»Großartige Liebeserklärung an die Achtziger, die erste Liebe und an Berlin! « Applause Kundenmagazin von ticketmaster
»Ein sehr persönliches Stück deutsch-deutscher Geschichte und eine wunderbare Komödie über Freundschaft, Liebe und Veränderung. « E. B. , Bielefelder