»Es ist tatsächlich ein wahnsinnig spannendes Buch und ich habe es pageturnermäßig einfach so durchgesuchtet. [ ] Eine großartige Lektüre. «Katrin Schumacher, MDR Kultur, 17. Mai 2023 Katrin Schumacher, mdr Kultur
»Willmann hat der Asozialität ein Monument gesetzt. Entstanden ist eine Karikatur des Kapitalismus, die dem Gegenstand näherkommt als dessen Selbsterzählung. [ ] Insofern hat Frank Willmann uns ein kleines Lehrbuch geschrieben. «Felix Bartels, Junge Welt, 14. September 2023 Felix Bartels, Junge Welt
»Es ist ein schöner Ton, den er [Frank Willmann] da gefunden hat. Er hält sich sehr zurück, er kommentiert das nicht groß, sondern er hat einfach die Jungs erzählen lassen. [ ] Dicke Empfehlung. Es ist ein Buch, das macht einfach Spaß zu lesen und man erfährt auch eine Menge über diese wilden 90er-Jahre in Ostdeutschland. «Jörg Schieke, MDR Kultur, 07. Juli 2023 Jörg Schieke, mdr Kultur
»Kuratiert mit dem aktenkundigen Wissen hat er [Frank Willmann] daraus eine lesenswerte Biografie über das organisierte Verbrechen in Neuruppin gemacht und gleichzeitig ein authentisches Porträt des wilden Ostens in der Nachwendezeit geschaffen. [ ] Willmann gelingt mit dieser Erzählform eine nötige Distanz zum Fall und trotzdem eindringliche Nähe zu den Nöten und Bedingungen dieser Zeit«Ingo Hasewend, Salzburger Nachrichten, 19. Juni 2023 Ingo Hasewend, Salzburger Nachrichten
»Eine Meisterleistung! «Mathias Schulze, Mitteldeutsche Zeitung, 23. Mai 2023 Mathias Schulze, Mitteldeutsche Zeitung
»Es gelingt ihm [Frank Willmann] in seinem Buch ausgezeichnet, die Bandenmitglieder zum Sprechen zu bringen. Geschickt montiert er die Berichte zu einer packenden Reportage, die ohne Belehrungen und Moralisierung auskommt und tief blicken lässt. «Gabriel Rath, die Presse, 19. Mai 2023 Gabriel Rath, Die Presse
» Der Pate von Neuruppin erzählt nicht nur diese Kriminalgeschichte, sondern ist auch ein Porträt der Region in der Nachwendezeit. «Radio eins rbb - Nur für Erwachsene, 17. Mai 2023 Radio Eins rbb
»Ein sehr packendes Buch [ ]. Frank Willmann lässt Kamrath und dessen Freunde selbst berichten, auch Kamraths Mutter, seine Frau und weitere Personen aus dem Umfeld Kriminalgeschichte als Oral History. Die ist sehr gut komponiert und liest sich wie Butter. «Christof Meueler, ND Literatur, 26. April 2023 Christof Meueler, nd
»[Olaf Kamrath] hofft auf zwei Dinge: Dass das Buch Leute davon abhält, Mist zu bauen und damit hohe Haftstrafen zu riskieren. Zudem soll es ehemaligen Gefangenen zeigen, dass das Leben auch nach der Haft weitergehen kann. «Andreas Vogel, Märkische Allgemeine Zeitung, 22. April 2023 Andreas Vogel, Märkische Allgemeine Zeitung
»Früher Dealer, heute Dichter«Matthias Lukaschewitsch, Bild, 22. April 2023 Matthias Lukaschewitsch, Bild Zeitung