Wie war sie denn wirklich, die Deutsche Demokratische Republik, jenseits aller Klischees über Trabbis, Sandmännchen und Goldbroiler? Fritz-Dieter Doenitz wirft mit seinen Geschichten aus einer versunkenen Welt Schlaglichter auf den ganz normalen Wahnsinn des DDR-Alltags. Aus der Sicht eines parteilosen Wissenschaftlers - eines Vertreters jener Gattung, die Lenin einst als nützliche Idioten bezeichnete - beschreibt der Autor das Leben in der DDR bis zu deren Untergang.
27 humorvolle, teils skurrile, aber auch beängstigende Innenansichten eines totalitären Staates.