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Auf der Suche nach der Liebe: ein wunderschöner und komischer
Roman für die Sommerzeit.
Gail Honeyman erzählt eine berührende Geschichte über Vorurteile
und Ausgrenzung, die die LeserInnen nachdenklich stimmt. Ehrlich
und authentisch spricht sie in ihrem Werk Themen wie Einsamkeit
und Freundschaft an und schafft es, dass einem die Charaktere
schnell ans Herz wachsen. 'Ich, Eleanor Oliphant' schenkt Ihnen
langfristig wertvolle Gedanken über das Leben und unterhält
gleichzeitig mit humorvollen und schrägen Details. Ein
vielseitiges und tiefgründiges Buch, das immer wieder zu Tränen
rührt.
Eleanor war immer schon anders, als alle anderen. Ausgegrenzt
von der Gesellschaft und ohne Freunde, verkriecht sie sich seit
Jahren in ihrem Schneckenhaus - bis zu dem Tag, an dem sie sich
verliebt. Denn jetzt möchte sie ihr Leben in die Hand nehmen
und entdeckt dabei nicht nur die Welt, sondern auch ihr wahres
Ich.
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Wie Eleanor Oliphant die Liebe suchte und sich selbst dabei fand
Eleanor Oliphant ist anders als andere Menschen. Eine Pizza bestellen, mit Freunden einen schönen Tag verbringen, einfach so in den Pub gehen? Für Eleanor undenkbar! Und das macht ihr Leben auf Dauer unerträglich einsam. Erst als sie sich verliebt, wagt sie sich zaghaft aus ihrem Schneckenhaus - und lernt dabei nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst noch einmal neu kennen.
Mit ihrem Debüt "Ich, Eleanor Oliphant" ist Gail Honeyman ein anrührender Roman mit einer unvergesslichen Hauptfigur gelungen. Ihre erfrischend schräge Sicht auf die Dinge zeigt uns, was im Leben wirklich zählt. Liebe. Hoffung. Ehrlichkeit. Und vor allen Dingen die Freundschaft.
"Absolut mitreißend." Jojo Moyes