»[Geoff Dyer gehört] fraglos zu den besten zeitgenössischen englischen Schriftstellern. «
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Ein neurotisches, aber sehr, sehr witziges Werk vor allem für Leser, die aus eigener Erfahrung wissen, was Prokrastination, Hypochondrie und Selbstmitleid bedeuten. «
Judith Liere, STERN
»Für Geoff Dyer ist es ein Drama, für Leser ein Vergnügen. [ ] Das schönste Lawrence-Porträt, das sich denken lässt. «
Ferdinand Quante, WDR 5 BÜCHER
»Im Stil einer Thomas Bernhardschen Suada abgefasst, über die der Leser herzlich laut lachen kann. «
Christian Schachinger, DER STANDARD
»Lustig und scharfsinnig. «
GLAMOUR
»[Geoff Dyer erweist sich als] würdiger Nachfolger der britischen Satireklassiker Laurence Sterne und Jonathan Swift, die auf höchstem literarischen Niveau quengelten, spotteten und schimpften. «
Emmanuel van Stein, KStA BÜCHER MAGAZIN
»Witzig und erhellend, geistreich und abschweifend. Ein kluges, hintergründiges Buch. «
Jochen Kürten, DEUTSCHE WELLE
»Alle Welt sollte Geoff Dyer lesen. «
Werner Krause, KLEINE ZEITUNG
»ein hochvergnügliches, kluges Buch«
Ulrich Rüdenauer, TAGESSPIEGEL
»Am Ende möchte man dem guten Geoff Dyer um den Hals fallen vor Freude darüber, dass er das Buch über Lawrence nie geschrieben und uns stattdessen dieses Glanzstück geschenkt hat. «
Andreas Wirthensohn, WIENER ZEITUNG
»Wie ein Wolf seine Beute umkreist Geoff Dyer den Autor D. H. Lawrence. «
Philipp Haibach, ROLLING STONE
»Klug, komisch und sehr literarisch! «
Friederike Albat, MADAME