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Ophelia Nachtgesang

Die Dunkle Fee | Eine Geschichte voller Spannung und Magie

(2 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
eBook epub
10,99 €inkl. Mwst.
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Magisch, finster, abenteuerlich - diese Dunkle Fee verzaubert.
Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den dreiundneunzigjährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können ...
Ein Spannungsschmöker der Extraklasse ab 11 Jahren

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. September 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Dateigröße
10,61 MB
Altersempfehlung
von 11 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Gesa Schwartz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783522654920

Portrait

Gesa Schwartz

Gesa Schwartz wurde 1980 in Stade geboren. Ihr besonderes Interesse galt seit jeher dem Genre der Phantastik. Nach ihrem Studienabschluss begab sie sich auf eine einjährige Reise durch Europa auf den Spuren der alten Geschichtenerzähler. Für ihr Debüt "Grim. Das Siegel des Feuers" erhielt sie den Deutschen Phantastik Preis in der Sparte Bestes deutschsprachiges Romandebüt. Seither wurden ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt. Gesa Schwartz lebt mit ihrer Familie in Hamburg und schreibt am liebsten in ihrem Zirkuswagen.

Die Autorin steht für Lesungen zur Verfügung.

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Von JD am 16.11.2021

Ophelia, Tiberius und August

Ophelia Nachtgesang ist eine dunkle Fee, doch sie ist noch in der Ausbildung und sie droht zu scheitern. Ihr gelingt das Schweben noch nicht so recht und da Regentropfen und überhaupt Wasser bei Berührung schmerzen und heiß sind, trägt sie Gummistiefel, weswegen sie von den anderen dunklen Feen ausgelacht oder zumindest schräg angeschaut wird. Zum Glück hat sie Tibernius, einen übergewichtigen Raben, der für sein Leben gern Blaubeeren frisst und immer einen Kommentar in petto hat. Ophelia wird erneut vor den Schwarzen Zirkel zitiert und sie erhält eine letzte Chance: sie soll August Pinlin nach seinem Tod durch die Finsternis führen. Und dieses Mal bitte ohne Pannen. Das sollte zu schaffen sein, denn August hat ein langes Leben hiner sich. Ophelia und Tiberius beobachten August bis zu seinem Tod. Und dann passiert das Unglaubliche: August ist oder war ein Magier und er stiehlt Ophelia ihre Magie. Allerdings verspricht er, dass er sie sich nur geliehen hat. Denn er hat noch eine Aufgabe zu erfüllen. Ophelia hilft ihm dabei und so entwickelt sich eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Akzeptanz, Magie und Abenteuer. Zwischendurch hatte die Geschichte ein paar Längen, aber am Ende zog das Tempo wieder an.
Von Julia Grimm am 30.09.2021

Lieber Gummistiefel als nasse Füße

Ophelia ist eine Dunkle Fee, die verstorbene Seelen ins Totenreich führt. Leider geht dabei so manches schief: Mal verliert sie die Seelen, mal lockt sie mit ihrem Gesang die falschen an. Der Schwarze Zirkel gibt ihr eine letzte Chance: Sie soll den 93-jährigen Augustus Pinlin ins Totenreich begleiten. Allerdings ist Augustus ein begnadeter Magier. Und so passiert es, dass dieser einen Großteil von Ophelias magischen Fähigkeiten an sich nimmt. Und da der Alte noch eine Rechnung offen hat, bietet er ihr einen Deal an: Ophelia hilft ihm und bekommt im Gegenzug ihre magischen Kräfte zurück. Und so beginnt ein Abenteuer, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte ausdenken können Das Cover ist gut gewählt und stellt die drei Hauptcharaktere der Geschichte dar. Wobei der Wolf eher symbolisch für Augustus steht, da dieser ja kein Wolf sondern ein Mensch ist. Aber beim Lesen wird einem schnell klar, warum der Wolf ihn versinnbildlicht. Mir gefällt das Cover gut und der Name Ophelia Nachtgesang hätte mich in der Buchhandlung definitiv danach greifen lassen. Der ist für mich einfach prägnant. Auch ansonsten ist das Buch toll aufgemacht. An jedem Kapitelanfang findet sich ganz oben der Titel des jeweiligen Kapitels sowie unterschiedliche kleine Illustrationen, mal Schmetterlinge, mal Totenköpfe, nur um zwei Beispiele zu nennen. Illustrationen finde ich sowieso grundsätzlich toll in Büchern. Die verwendeten Symbole finden sich auch auf dem Cover und umranken die drei Charaktere wie ein Rahmen. Bei Ophelia Nachtgesang - Die dunkle Fee handelt es sich um einen Einzelband. Dieser ist in sich abgeschlossen. Ich habe bereits Bücher der Autorin gelesen, daher kenne ich ihren Schreibstil. Er ist gut zu lesen und es gelingt ihr, dass ich schnell in die Geschichte finde. Geschrieben ist die Geschichte nur aus einer Perspektive, der von Ophelia. Und bereits im vorherigen Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe, war ebenfalls der Tod sehr prägnant. Das scheint ein Thema zu sein, dass die Autorin beschäftigt. Die Charakter wurden von der Autorin gut ausgearbeitet, haben ihre jeweils eigene Geschichte bekommen und somit hat sie ihnen auch entsprechende Tiefe verliehen und sie nicht oberflächlich erscheinen lassen. Das gefällt mir. Auch die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, die Botschaft dahinter, die Dynamik, die Freundschaften, das Wachsen von Ophelia an ihren Erfahrungen. Aber ich fand hin und wieder die Übergänge nicht rund. Mitten aus einer Szene, in der ich gedanklich noch komplett festhing, ging es plötzlich woanders weiter. Als wäre die Geschichte einfach ein ganzes Stück weiter gesprungen. Was ich leider auch nicht so gut gelungen fand, war die ganze Sache rund um den Gesang. Anfangs blieb dieser Aspekt irgendwie auf der Strecke und am Ende hat es mich dafür umso mehr verwirrt und es hat sich nicht mehr rund in die Geschichte einfügen können. Alles in allem war das Buch schön zu lesen, aber es gibt hier und da doch Schwächen. Daher bekommt es von mir 4 Sterne.