"Gianna Olinda Cadonau schafft es mit wenigen, dafu r umso bewusster gewählten Worten, eine Geschichte vom Aufeinandertreffen verschiedener Charaktere zu erzählen, die sich gegenseitig dabei helfen, Tu ren zu öffnen, und sich so behutsam ihren eigenen Ängsten stellen. Vor der Kulisse der Bu ndner Bergwelt ... verleiht dies der Erzählung eine besonders eindru ckliche Atmosphäre." (Hanna Wenger, Schweizer Monat)
"Wer sich auf die Lektüre einlässt, dem offenbaren sich zentrale Fragen rund um den Umgang mit traumatisierten Menschen. Und zwischen den Zeilen schimmert die Kraft hindurch, die schweigend Bru cken baut." (Bettina Gugger, Engadiner Post)
"'Feuerlilie' ist eine literarische Symphonie von Bildern, Stimmungen, Stimmen und Träumen. Eine Reise in die Tiefe der menschlichen Psyche." (Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch)
"Cadonau ist ein hervorragendes Debu t gelungen, das gerade in seiner Reduktion des Settings und des Tempos faszinierende Räume einer Innenwelt öffnet, die - wie könnte es heutzutage auch anders sein - nicht frei ist von Verletzungen und Narben, aber in der sich mit ein bisschen Glu ck doch noch das Geheimnisvolle finden lässt. Insofern ist 'Feuerlilie' auch und nicht zuletzt ein Buch großer Hoffnung und daher so wichtig in so finsteren Zeiten wie diesen." (Christian Ruch, Bündner Zeitung)
"Selten liest man in der Schweizer Literatur derartig geheimnisvoll verstrickte, in der Sprache sowohl lakonisch als auch ausufernd bebilderte Geschichten." (Karsten Redmann, thurgaukultur.ch)