Auch das Fantasieren selbst, und das ist spannend, ist eine Ermächtigung. Es zeigt sich in want, wie sehr die weibliche Sexualität, die lange dem männlichen Blick unterworfen war, dabei ist, eine eigene Stimme zu finden, jenseits von Klischees. Jasmin Kröger, Deutschlandfunk Corso
Es sind solche Stimmen, die diese Sammlung wertvoll machen, weil sie viel erzählen, über das Frausein von heute. Want ist weder Aufklärungsbuch noch Ratgeber. Sondern eine (ziemlich heiße) Bestandsaufnahme, ein Dokument seiner Zeit, der Menschen und ihrer Begierden. Stern
Explizite und manchmal auch berührende Bestandsaufnahme. Brigitte
In WANT erzählen Frauen und weiblich gelesene Personen aus der ganzen Welt, was sie für intimste Wünsche und Sehnsüchte haben. Jenseits ihrer Rolle als Frau, Partnerin und Mutter. Und es zeigt sich: Scham und Angst vor Verurteilung sind heute immer noch Grund für Schweigen und Anonymität. Kim Kindermann, Deutschlandfunk Kultur
Die offenen, unverstellten Berichte geben tiefe Einblicke in den Status quo zwischen Machtgefälle, Mutterschaft, Lust und Schmerz. Madame
Gillian Anderson hat mit Want 400 Seiten weibliche Lust versammelt. bellevue. nzz. ch
Ein Buch, in dem es nicht um Voyeurismus geht, sondern um einen Raum für sonst Ungesagtes. Gala
Diese Geschichten von Frauen, die über Schmerz, Wünsche und ihre eigene Realität sprechen haben mich wirklich berührt. Hannah Madlener, glamour-buecherregal. de
Die Fülle der Fantasien, die Ideen machen diese Texte überaus reizvoll und zu einem wirklich heißen Lesevergnügen. Österreich
Umwerfend erotisch, unverblümt, manches Mal schockierend, aber auch tief berührend ( ). Neue Einblicke in das weibliche sexuelle Innenleben, die auch einiges über die Verfasstheit der Gesellschaft erzählen. ORF Topos