GeigerHerausgeber ist Lübbe; 4. Aufl. 2022 Edition (29. April 2022) und hat 496 Seiten. Kurzinhalt: Du glaubst, du kennst deine Frau. Bis sie dich tötet ... Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiß, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe - und drückt ab. Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit ...Meine Meinung: Also, ich brauchte mehrere Anläufe, dass ich das Buch beende. Und am Anfang war es auch ¿icht so spannend, aber ich habe es gelesen, og?bwohl es ab und zu immer sehr unübersichtlich war, um wen es in ¿elchen Kapitel ging. Auch im Kapitel ging es meist sehr unüberichtlich weiter. Und ich fand die Idee mit Deutschland so nicht schlecht, aber weit hergeholt. Ich war ehrlich gesagt froh, das Buch beendet zu?haben. Das Ende hat mich auch nicht richtig überzeugt, es gab noch zu viele lose Fäden, die mir keine Antworten waren. Sara, die Freundin des Hauses mischt sich ständig in die Ermittlungen ein, die sie eigentlich nix angehen und jeder Chef würde sie vom Fall abziehen und ise wird auch ständig gerügt und es wird ihr sogar der Rausschmiss angeboten und sie wird auch suspendiert. Sicherlich kommt sie dann der Tätern auf die Spur, aber trotzdem. Sicherlich ist es eine fiktive Geschichte, aber alles in allem sehr unglaubwürdig.Mein Fazit: Ich fsand das Buch nicht so spannend, zu undurchsichtig und wirr in machen Teilen. Die Kapiotel waren auch ziemlich lang. Ich werde den 2 Teil wahrscheinlich nicht lesen. Ich vergebe 3 Sterne und kann das Buch nur bedingt weiter empfehlen.