»". . . Ein bisschen von Colombo, ein bisschen vom legendären Maigret - ein bisschen chaotisch, aber clever und mit dem richtigen Gespür kombinierend präsentiert sich Harald Schneiders Protagonist Reiner Palzki . . ."«(Schifferstadter Tagblatt)
»" Palzkis ironische Gedanken zu den kleinen Widrigkeiten des Alltags bringen eine ordentliche Portion Humor in die Geschichte "«(Die Rheinpfalz)
»" Schneider vereint in diesem Krimi eine, für manche vielleicht zu zaghafte Kritik an bürgerfernen Großprojekten, mit einem sanften Humor für die Widrigkeiten des Alltags. . ."«(Westpfalz-Journal. de)
»"Harald Schneider beweist einmal wieder viel Lokalkolorit und ein Gespür für eine anregende und teils spaßige Unterhaltung. . . Hauptfigur Kommissar Palzki ermittelt gegen die Zeit. Columbo-mäßig schlurft er zur kalten Winterszeit durch die Widrigkeiten der alltäglichen Kriminalarbeit, ohne den Blick für skurrile Personen und kuriose Situationen zu verlieren. Das 'Menschelnde' macht den Reiz der Geschichte und dass der Kommissar ein Mann mit Humor ist, tut ihr gut. Es kommt schon mehr als einmal vor, dass man nicht nur grinsen muss. . ."«(SWR 4)