"Sämtliche Register des Erzählens (. . .) Murakami ist in formaler Hinsicht zweifelos einer der gewieftesten Erzähler, den wir haben und 1Q84 diesbezüglich sein Meisterwerk. Wie hier Topoi und Strukturen aus Literatur, Religion und Musik vermischt werden, wie die Perspektiven gewechselt, die Zeiten miteinander verschliffen werden, das hat man noch nie gelesen."
FAZ
"Murakami galt dieses Jahr als einer der Kandidaten für den Nobelpreis. Es ist schade, dass er ihn nicht bekommen hat (. . .) "Murakami weiß seine Geheimnisse zu bewahren. Aber es sind, kraft seiner tiefen Humanität, Geheimnisse für die ganze Welt."
SZ
"Eine beeindruckende Reflexion über Gewalt und Religion, verhüllt in ein schillerndes Erzählpanorama".
SPIEGEL
"Eine Liebesgeschichte zweier Menschen, die einander fehlen (. . .)die beiden könnten zu Romeo und Julia unseres Jahrtausends werden ( )Nicht nur in quantitativer Hinsicht ein Opus Maximum".
DIE (literarische) WELT
"Murakami ist einer der wenigen Großschriftsteller, die über die Liebe noch so schreiben, als könne sie einen erlösen."
WAMS
Ein Hochgenuss.
COSMOPOLITAN
"Ein großes, freundlich protzendes Feuerwerk der Einfälle."
STERN
Gewalt und Liebe: ein komplexes Werk"
KULTURSPIEGEL
Ein ebenso verstörendes wie großartiges Buch, das federleicht in Abgründe führt.
NEON
"So suggestiv wie in seinem neuen Roman 1Q84 hat Haruki Murakami lange nicht mehr geschrieben. [. . .] Tengo und Aomame heißen sie, die Helden Haruki Murakamis [. . .], und sie sind der schöne Trost für Menschen mit vorübergehender bis anhaltender Orientierungsschwäche. [. . .] Es wäre zu schön gewesen, wenn Haruki Murakami den Nobelpreis bekommen hätte."
TAZ
"Die ersten Kritiken gab es vorab von den mehr oder weniger lieben Kollegen. Denn Seite für Seite durften sich deutsche Autoren den neuen Murakami vorknöpfen und das beträchtliche Epos noch vor der Veröffentlichung in Deutschland auszugsweise via Internet begutachten. [. . .] Der Umfang des Romans, sein Titel, der Werbegag und der japanische Verkaufserfolg - das alles sind Eigentümlichkeiten, die zu diesem Buch passen. Denn der neue Roman des Nobelpreiskandidaten Haruki Murakami ist das vielleicht merkwürdigste Buch dieses Jahres, eine Mischung aus Fantasy und Krimi, es ist absurd und spannend, ein schillerndes Abbild vom Chaos unserer Welt. [. . .] Dieses Buch ist ungeheuerlich, unvergleichlich [. . .]."
RHEINISCHE POST
Dass die Lektüre von Murakami-Texten Spaß macht, unterhält und wie es japanische Leser häufig behaupten sogar entspannt oder therapiert, sei hiermit bestätigt.
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
Fantastisch!
EMOTION
Ein Märchen aus unserer Zeit, balanciert scharf zwischen Kitsch und Kälte und trifft den magischen Ton wohliger Traurigkeit, der süchtig macht.
DIE ZEIT
1Q84 ist großartig in seiner Dramaturgie und Komposition. Wie ein langer Sommertag, der mit einer zarten Morgenröte beginnt, den erwachenden Vögeln, deren Gesang wie eine Verheißung klingt, und der doch bereits zu Beginn von einer dunklen Ahnung begleitet wird und an dessen Ende ein vernichtendes Unwetter heraufzieht.
NDR
Ein Mix aus Lost , Twin Peaks und Alice im Wunderland und ein Feuerwerk an Einfällen.
MYSELF
Konstruiert wie eine Komposition von Bach.
HAIDE TENNER, SPECTRUM/DIE PRESSE
"Einfach grossartig!"
Ueli Walther, SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
"Der Roman '1Q84', in dem zu den spannenden Charakteren plötzlich auch noch geheimnisvolle Signale aus einer anderen Welt mit zwei Monden kommen, hat mich total gefesselt."
Christiane Winter, DB MOBIL