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Ein unvergessliches Roman-Highlight!
Zusammen mit einem verwunschenen Haus in Frankreich erbt
Elisabeth ein Bündel alter Briefe, die sie zurück in die
Zeit des ersten Weltkriegs führen. Die Neugierde der
Historikerin ist geweckt und so führen sie ihre Recherchen
von Paris über Brüssel bis nach Lissabon. Auf dieser Reise
setzt sich ein unglaubliches Bild an Lebensgeschichten
zusammen, das alles verändert... Mit 'Der Duft des Waldes'
hat Hélène Gestern einen berührenden Roman über das 20.
Jahrhundert geschaffen, der von der ersten Seite an
fasziniert. Kunstvoll entführt die Autorin in eine andere
Zeit voller Leid und Sehnsucht nach Frieden. Zahlreiche
überraschende Wendungen halten die Spannungskurve stetig
hoch und machen das Buch zu einem wundervollen und
bewegenden Pageturner. Einfach mitreißend!
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Der Erste Weltkrieg und 100 Jahre danach - überall dieselbe Sehnsucht nach Frieden und Menschlichkeit
Elisabeths Leben ändert sich schlagartig, als sie unerwartet ein Bündel alter Briefe und dazu ein verwunschenes Haus fernab von Paris erbt. Die junge Historikerin taucht ab in die rätselhaften Briefe, die Alban von der Front des Ersten Weltkriegs seinem Dichterfreund Anatole schrieb. Auf der Suche nach Antworten findet Elisabeth Erinnerungen von Zeitzeugen, Tagebücher und verblüffende Fotos aus dem Krieg. Ihre Recherche führt sie von Paris über Brüssel nach Lissabon und immer wieder zurück in ihr friedliches Landhaus, wo sie nach und nach ein Mosaik aus Lebensgeschichten zusammensetzt, voller Leid, Liebe und Hoffnung. Hélène Gestern hat mit »Der Duft des Waldes« einen bewegenden wie spannenden Roman über das 20. Jahrhundert geschrieben.