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Die Wikingerin

Roman

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Solvejg - die Wikingerin auf der Flucht.

Solvejg ist eine junge Wikingerin. Ihr Vater, König Harald Schönhaar, glaubt, von seiner toten Frau verzaubert worden zu sein, und gibt seiner Tochter die Schuld daran. Solvejg muss fliehen. In Männerkleidern heuert sie bei fremden Wikingern an, die auf einen Raubzug nach Irland wollen. Doch die Norweger werden besiegt, und sie wird eingekerkert - zusammen mit Dhoire, einem Druiden, der sich mit Magie und Mathematik befasst und der sie in einer Nacht verführt. Schwanger gelingt Solvejg die Flucht ins Reich der Franken, aber sie hat mächtige Verfolger: Dhoire, der fürchtet, sie könnte hinter seine Geheimnisse der Magie gekommen sein - und ein Mann namens Einar Schlangenauge. Der Wikinger hat von König Harald einen mörderischen Auftrag bekommen. Er soll ihm den Kopf seiner Tochter bringen ...

Ein großes historisches Abenteuer: eine junge Frau und ihre Flucht durch halb Europa.

Für Fans von "Game of Thrones" und "Vikings".

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. April 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
464
Dateigröße
0,78 MB
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Autor/Autorin
Helga Glaesener
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841232076

Portrait

Helga Glaesener

Helga Glaesener hat ursprünglich Mathematik und Informatik studiert, bevor sie sich entschloss, freie Autorin zu werden. Gleich ihr erster Roman »Die Safranhändlerin« wurde ein Bestseller. Im Aufbau Taschenbuch ist ihr Roman »Das Erbe der Päpstin« lieferbar. Helga Glaesener lebt in Oldenburg.

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Von Sonjalein1985 am 10.05.2023

Ein interessantes Buch

Inhalt: Nachdem die junge Wikingerin Solveig vor ihrem eigenen Vater flüchten muss, schleicht sie sich, als Mann verkleidet, auf ein Schiff und landet in einem finsteren Kerker in Irland. Als sie von dort entkommen kann, hat sie von dem Druiden Dhoire mehr mitbekommen als das Wissen über Mathematik und Magie. Und sie muss nicht nur vor dem Druiden fliehen, der Angst hat, sie könne seine Geheimnisse ausplaudern, sondern auch vor einem gefährlichen Wikinger, der den Auftrag hat, ihrem Vater Solveigs Kopf zu bringen. Meinung: Die Wikingerin ist ein Roman, der über das schwierige und ereignisreiche Leben der jungen Solveig berichtet, die ich bereits von Anfang an mochte. Solveig ist mutig und stolz, aber auch misstrauisch und wirkt manchmal regelrecht unschuldig. Durch ihren Wissensdurst lernt sie im Laufe des Buches nicht nur viel über andere Bräuche, sondern ebenfalls etwas über Wissenschaft und Religion. Gemeinsam mit dem Leser erlebt die junge Frau viele Gefahren, Kämpfe und Verrat. Aber auch Glück, Freundschaft und Liebe. Dhoire ist ein Druide, dem sie im Kerker begegnet. Er ist selbstgefällig und arrogant. Außerdem ist er bereit alles zu tun, um die Geheimnisse zu wahren, die er ihr verraten hat. Einar Schlangenauge, ein gefährlicher Wikingeranführer, der nach Macht strebt, ist in dem Buch sehr präsent. Es wird viel aus seiner Sicht erzählt und so lernt man sein Denken und seine Motivation zu verstehen. Am besten haben mir allerdings Freya und Robert gefallen. Sie sind in die Politik von Paris involviert und unterstützen den Grafen Odo, Roberts Bruder. Robert ist geduldig, klug und mitfühlend und Freya, die ebenfalls aus dem Norden stammt, will immer allen helfen und schafft es, durch ihre liebenswürdige Art, zu Solveig durchzudringen. Die Geschichte ist gut gemacht und interessant. Ich mochte die Einblicke in das Leben der damaligen Zeit und dies aus gleich mehreren Perspektiven. Fazit: Ein interessantes Buch über die schwere Flucht einer jungen Frau. Sehr zu empfehlen.
Von Dagmar Vogt am 09.05.2023

Eine Reise in das Ende des 9. Jahrhunderts

Helga Glaesener versetzt uns in die Zeit, als die Wikinger mit ihren Raubzügen Nord- und Westeuropa in Angst und Schrecken versetzten. Gleichzeitig schildert sie ausführlich in ihrem Roman die Denk- und Handlungsweisen, die zu dieser Zeit üblich waren. Die Geschichte gliedert sich in zwei Handlungsstränge, die in sich jeweils abwechselnden Kapitel beschrieben werden. Der eine beschreibt das Leben von Solvejg, der ihr Vater, König Harald Schönhaar, das Leben nehmen will und sie deshalb permanent auf der Flucht ist. Der andere beschreibt uns die Ereignisse, die sich parallel dazu ergeben. Die Personen und ihre Verhaltensweisen werden genau und nachvollziehbar beschrieben. Die Kapitel bauen logisch aufeinander auf. Nur manchmal passen die die Passagen der Leichtsinnigkeit nicht zu den üblichen Verhaltensweisen der betroffenen Personen, so dass sich dem Leser unwillkürlich die Frage stellt : "Warum?" Außerdem werden die Geschehnisse gegen Ende des Buches nicht in der gewohnten Genauigkeit und  bildhaften Beschreibung ausgeführt. So entsteht der Eindruck, dass die Autorin aller Gewalt zu einem Ende kommen wollte. Aus diesem Grunde gebe ich dem Buch 4 Sterne und eine Leseempfehlung.