»" der Autor pflegt die feine sprachliche Klinge und dokumentiert ein Stück Wiener Kultur, ohne in den herben Schmäh eines Kaisermühlen-Blues zu verfallen Für Krimileser, die sich an den kleinen und leisen Zwischentönen in den Schilderungen eines Alfred Komarek und seinem Gendarm Polt ergötzen konnten, ist Hermann Bauers Leopold mit Sicherheit ein ähnlicher Lesegenuss . . ."«(Krimi-Couch. de)
»". . . Hermann Bauers Regionalkrimis punkten mit Wiener Kaffeehausgemütlichkeit, österreichischem Grantlertum, feiner Ironie und zahlreichen regionalen Anspielungen. Am besten genossen mit einer Wiener Melange."«(Kleine Zeitung, Graz)
»" Wiener Köstlichkeit!"«(TirolerTageszeitung)
»". . . Man sollte diesen spannenden Kriminalroman in einer schummrigen Nische eines Wiener Kaffeehauses lesen und dabei ein Schälchen Melange genießen . . . Die Krimireihe des Verlages Gmeiner, welche Kriminalromane mit österreichischem Lokalkolorit präsentiert, ist eine wahre Bereicherung!"«(Bücherschau)