Meisterin des anspruchsvollen Romans.
WDR 5
Maximilien Robespierre, Georges-Jacques Danton, Camille Desmoulins Hilary Mantel ist ihre Schwester im Geiste.
Thomas David, WDR 3
Der turbulente Paris-Roman steigert sich nach ruhigem Auftakt beinahe zum Thiller ( ). Mantel bleibt eng am historischen Ablauf, schöpft starkes Fantasiepotential aber aus dem Privaten, aus Liebe, Familienleben, sexueller Gier, Freundschaft, dem Hang zu Geld. (. . .) Sie verbindet Erzählung und Analyse, nie wird ihr der historische Roman zum Kostümstück.
KSTA
Faszinierend!
BRIGITTE DONNA
Mantel konfrontiert ihre drei Helden mit der dunklen Seite ihrer Ideale (und) ( ) zeichnet ein detailreiches Panorama dieses bedeutsamen Ereignisses.
BUCHREPORT
Ein großartiger Roman, der gleichzeitig fesselt und entsetzt.
BUCHJOURNAL
Ein einziges großes Leseereignis .
BRIGITTE
Ein gewaltiger Roman ( ) In Brüder hat sie schon vieles erprobt, was sie in Wölfe` dann meisterhaft vollendet hat.
NZZ
Die Lektüre dieses Werkes erfordert, das sei nicht verschwiegen, ein wenig Geduld. Sie wird belohnt mit einem Blick ins Herz europäischer Geschichte, die in diesen Tagen so aktuell ist wie lange nicht mehr.
DEUTSCHLANDRADIO KULTUR
Hilary Mantel hat einen 1100-Seiten-Roman über eine beispiellose Dynamik geschrieben. ( ) Sie bietet zahllose Figuren auf, verklärt oder verteufelt keinen, schwelgt nicht in Tableaus, sondern spiegelt Pathos, Zweifel und Selbstlosigkeit in hitzigen Debatten und leisen Gesprächen.
MÜNCHNER FEUILLETON
Ein großer Historienroman ( )In Brüder bereitet sich vor, was Mantel in ihrem späteren Werk vervollkommnet hat: intelligente Dialoge, Helden an sorgsam ausgemalten Schauplätzen, hinter der Kulisse ( )Sie zeigt sich hier auf dem Weg zur Höhe ihrer heutigen, souveränen künstlerischen Möglichkeiten. Auf neue Bücher dieser Autorin darf man gespannt bleiben!
FR
"Ein Schmöker, der sich weniger um konkrete historische Bezüge sorgt, den geschichtlichen Stoff dafür mit umso fantasievollerer Wucht ausschöpft."
BUCHJOURNAL