»Im Zentrum der zeitgenössischen Geschichten aus Nepal, Indien, Bhutan und vor allem Tibet stehen die Alltagserlebnisse und Naturerfahrungen der Autoren. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Entmythologisierung und stellt hier kaum bekannte literarische Traditionen beispielhaft vor. « Andreas Ufen, ekz Bibliotheksservice
»Ein erfrischender Gegenpol zu der Flut von Himalaya-Schriften aus westlicher Feder; der Bogen ist so weit gespannt wie die kulturelle Vielfalt der Region. Dieses Buch sollte Pflichtlektüre werden für alle Touristen, die es zu den höchsten Bergen der Welt zieht. Es könnte ihre Augen öffnen für die wahre Faszination des Himalaya jenseits der Verklärung zum Shangri La, dem verborgenen Paradies auf dem Dach der Welt. « Stefan Nestler, Deutsche Welle
»Insgesamt eine wunderbare Auswahl, deren Lektüre sich auch ohne Handgepäck lohnt. Ich habe beim Lesen eine beeindruckende Reise in den Himalaya bis zum Sitz der Götter auf dem Mount Everest erlebt. « Irmtraud Fessen-Henjes, Das neue China
»In dieser Anthologie, die bei uns völlig unbekannte Autoren der Himalaya-Staaten Nepal, Tibet und Bhutan versammelt, ist Platz für Geschichten aus dem Alltag, für Erzählungen, die unsere verklärte Sichtweise mit der Realität konfrontieren und eine Annäherung an das wirkliche Leben ermöglichen. « Hamburger Abendblatt
»Die lesenswerte Anthologie zeigt den Kulturraum des Himalaya von innen, ausschließlich aus der Perspektive seiner Bewohner oder auch Besatzer: Tibeter, Nepali, Sherpas, Han-Chinesen . . . Dieses sauerstoffreiche Buch gehört in die Base-Camp-Bibliothek. « Neue Zürcher Zeitung
»Dieses Buch erzeugt Sympathie und Verständnis für die nepali, indische, bhutanesische, tibetische, chinesische Psyche, Kultur, Religion. Es beschreibt die Lebensbedingungen und Probleme in den dörflichen und städtischen Himalayagebieten und ist eine willkommene Ergänzung zu der langsam wachsenden Sammlung von literarischen Übersetzungen. « Satis Shroff, www. satisshroff. blog. co. uk
» Himalaya entführt uns ins Dickicht der Wälder, zerrt uns zu Gletschern und stellt uns auf Berggipfel. Abenteuer reiht sich an Abenteuer, das Atmen fällt schwer in der dünnen Luft der hohen Gebirgslandschaft. Es ist die Rede vom Kampf mit der Natur, aber auch von den kriegerischen Auseinandersetzungen in der Region, von der Not der Flüchtlinge, die immer wieder von vorn beginnen müssen. Verklärende Berichte sind es nicht. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Himalayas kommen selbst zu Wort und erzählen vom realen und spirituellen Alltag. Sie berichten von Höhenregionen, in denen das Leben wahrhaftig und der Tod ganz nah ist. « Anna Gerstlacher, Der Tagesspiegel
»Die Geschichten sind ebenso vielfältig wie der Himalaya, der sich von Pakistan über Kaschmir, Nepal, Tibet, Indien und Buthan erstreckt: Mystisch, packend und auch widersprüchlich. Aber auch das gehört zum Himalaya wie die Sherpas zum Mount Everest. « Peter Schneeberger, SF 2 Swiss Text
»Die Geschichten sind vielseitig, nie langatmig, meist jedoch sehr traurig und brutal. Viele enden mit dem Tod des Protagonisten oder lassen den weiteren Verlauf offen. Ein Buch, das spannende Einblicke in die Kultur der Himalaya-Völker ermöglicht; vor allem da alle Autoren aus dieser Gegend stammen, wenn auch bezeichnenderweise keiner heute mehr dort lebt. « Kay Kraus, animepro
»In diesem Band kommen Einheimische zu Wort, berichtigen das verklärende Bild von Shangri-La, das im westlichen Teil der Welt vorherrscht, oder erzählen Geschichten vom Fabelwesen Migoi. Ein persönliches und informatives Buch. « Kerstin Rotard, Outdoor - Reisen, Wandern, Abenteuer