»Wer es noch nicht weiß: An Iris Wolff haben wir eine besondere literarische Erscheinung! «Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 20. Februar 2024 Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
»Ein flirrendes, verzauberndes Licht, wie es in die Tiefe und Ruhe eines dunklen Waldes einzufallen vermag, durchdringt den ganzen Roman von Iris Wolff und verleiht ihm seine besondere Schönheit und Würde. «Ursula Enke, Westpreußen, Sommer 2024 Ursula Enke, Westpreußen
»Es ist sehr raffiniert gemacht und trotzdem und das ist das Tolle ganz selbstverständlich, ganz leicht. «Adam Soboczynski, Die Zeit Podcast, 09. März 2024 Iris Radisch, Die Zeit Podcast
»Ein leiser, kluger Roman über Abschied und Ankommen. [ ] Mit feinen Strichen und gedeckten Farben malt sie eine Welt im Umbruch. «Holger Heimann, WDR 3, 21. Februar 2024 Holger Heimann, WDR 3
»Ihr neuer Roman ist ernst, achtsam und wach, und gleichzeitig ist er sprachtrunken, bezaubernd und tröstlich. Kurz: wunderschön. «Klaus Hübner, Münchner Feuilleton, Februar 2024 Klaus Hübner, Münchner Feuilleton
»Iris Wolff beherrscht meisterlich die Kunst des Auslassens, und mit dieser Fähigkeit stattet sie auch ihre Figuren aus. Manches wird absichtsvoll verschwiegen, manches braucht Jahre, um gesagt werden zu können. [ ] [Sie] fragt in diesem Roman, wie Freundschaft wächst. Sie wird inniger, weil die Freunde ihren Weg suchen: gemeinsam und unabhängig voneinander. Eine Geschichte voller Zuversicht. «Claudia Ingenhoven, MDR Kultur, 17. Januar 2024 Claudia Ingenhoven, mdr Kultur
»Wolff bekommt mit ihrer Sprache die Räume zwischen Menschen zu fassen, aus dem Rhythmus ihrer Sätze klingen Liebe, Freundschaft oder Distanz. «Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 13. / 14. Januar 2024 Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
» Lichtungen ist mehr als ein weiterer Rumänien-Roman von Iris Wolff. Er ist das Psychogramm einer von unterschiedlichen Diktaturen versehrten Seele, die sich rettet, weil sie warten kann und am Schluss [ ] die gnadenloseste Diktatur abschüttelt: die des eigenen Gefühls, einem anderen Menschen nicht genug sein zu können. [ ] Ein großartig gegenwärtiges Buch. «Andreas Platthaus, FAZ, 13. Januar 2024 Andreas Platthaus, FAZ
»Szene für Szene vermittelt Wolff wohldosiert ihre Informationen und erzählt [ ] von der unverbrüchlichen Beziehung zwischen Lev und Kato. [ ] Wolff macht das mit einer Prosa, die zurückhaltend, leise wirkt, die präzise, poetisch und schlichtweg schön ist und einen melancholischen Grundton hat. «Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 11. Januar 2024 Gerrit Bartels, Tagesspiegel
»Mit außergewöhnlichen, starken und zarten Bildern erzählt Iris Wolff von einer Kindheit und Jugend in einer Diktatur, deren Repressalien sich wie dicker Mehltau auf die Seelen der Menschen legen und sie in eine Art Duldungsstarre versetzen. Ihr Text ist ein anmutig zarter, poetischer Widerstandsakt. Wenn Sprache Ballett tanzen könnte, dann wäre dieser Roman ein Tanz mit sehnsüchtig Liebenden, die umeinander herum schwirren in Pirouetten und Sprüngen. «Annemarie Stoltenberg, NDR, 9. Januar 2024 Annemarie Stoltenberg, NDR
»Ihr Erzählton ist poetisch, raffiniert und voller Hingabe zu ihren Figuren. [ ] Es liegt viel Trost in Wolffs Botschaft, dass unverbrüchliche Beziehungen möglich sind. «Verena Hoenig, Allgemeine Zeitung, 11. Oktober 2024 Verena Hoenig, Allgemeine Zeitung Mainz
»Ihr Roman ist in meinen Augen auch der beste von den sechs, ja der beste von den zwanzig, die [für den Deutschen Buchpreis] nominiert wurden. «Denis Scheck, SWR Kultur, 17. September 2024 Denis Scheck, SWR Kultur
»Souverän legt Iris Wolff die Tiefenschichten einer fragilen Beziehung frei, lässt die Geschichte Schritt für Schritt zurücklaufend abrollen. [ ] Es ist faszinierend mitzuerleben, wie durchdacht Iris Wolff den Bewusstseinsvorgängen im Erleben ihrer Protagonisten sprachlich nachzuspüren vermag. «Oliver vom Hove, Die Furche, 27. Juni 2024 Oliver vom Hove, Die Furche
»Ein Erzählen, das von Innen strahlt. «Anne-Catherine Simon, Die Presse Podcast Bücherei , 22. Juni 2024 Anne-Catherine Simon, Die Presse Podcast "Bücherei"
»Dieses Buch ist ein sanftes Vergnügen. Am besten liest man ganz langsam, um keines von Iris Wolffs Sprachbildern zu verpassen. «Anke Lübbert, Publik Forum, 31. Mai 2024 Anke Lübbert, Publik Forum
»Iris Wolff ist mit ihrem Roman Lichtungen eine berührende Liebesgeschichte gelungen, die einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte Rumäniens gibt. «Marcel Remme, Lehrerbibliothek, 17. Mai 2024 Marcel Remme, Lehrerbibliothek
» Lichtungen zu lesen ist ein großes, manchmal schwindelerregendes Erlebnis, das alle als selbstverständlich geltenden Erwartungen an Literatur und Erzählen mit leichter Hand auf den Kopf stellt und einfach nur glücklich macht. «Irmgard Hölscher, KommBuch, Mai 2024 Irmgard Hölscher, KommBuch
»Sie bleibt dicht an den Personen, die sie mit liebevoller Genauigkeit beschreibt, in einer sanften, ebenso präzisen wie poetischen Sprache, eindringlich und vorsichtig zugleich, niemals sentimental oder anklagend. «Christiane Schwalbe, Neue Buchtipps, Mai 2024 Christiane Schwalbe, Neue Buchtipps
»Souverän legt Iris Wolff die Tiefenschichten einer fragilen Beziehung frei, lässt die Geschichte Schritt für Schritt zurücklaufend abrollen. [ ] Es ist faszinierend, wie durchdacht Iris Wolff den Bewusstseinsvorgängen im Erleben ihrer Protagonisten sprachlich nachzuspüren vermag. «Oliver vom Hove, Die Weltwoche, 11. April 2024 Oliver vom Hove, Die Weltwoche
»Von Kapitel neun absteigend erzählt Iris Wolff in Lichtungen Lebens- und Landesgeschichte, skizziert ihre Charaktere, die einem im Herzen bleiben. «Christina Repolust, Apropos, Ausgabe 247, April 2024 Christina Repolust, Apropos
»Mit ihrer feinsinnigen Sprache erschafft sie starke Bilder, die bleiben. «Tina Schraml, Bücher Magazin, Ausgabe 03, April/Mai 2024 Tina Schraml, Buch Magazin
»Iris Wolff erzählt feinsinnig, zurückhaltend und gleichzeitig präzise. Unaufdringlich werden Zeitgeschichte und Mentalitäten greifbar. Es ist ein nachdenklicher Blick darauf, wie schwer wir uns oft tun mit den Verletzungen aus der Vergangenheit. «Ina Hochreuther, Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg, 31. 03. - 07. 04. 2024 Ina Hochreuther, Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg
»Wir haben es mit einem außergewöhnlichen Roman zu tun. Mit einem, der auf dichtestem Raum eine beeindruckende Fülle an Lebensthemen verhandelt. Diese Schriftstellerin vermag Vorgänge und Figuren so zu schildern, dass wir in deren Tiefe blicken. Das Faszinierendste: Nichts in diesem Buch steht isoliert für sich, alles ist miteinander verbunden. «Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 22. März 2024 Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten
»Wolff erzählt die Geschichte von Lev und Kato [ ] mit viel Feingefühl und in poetischen Sprachbildern, und sie webt durch deren Konflikte und familiäre Verstrickungen die Geschichte eines ganzen Landes ein. So möchte man kaum bei Kapitel 1 am Schluss angelangt gleich wieder am Anfang beginnen, um allen Facetten des Romans gerecht zu werden. «Babina Cathome, Kulturtipp, Ausgabe 07/2024 Babina Cathomen, Kulturtipp
»Iris Wolff hat einen zauberhaften Roman über Liebe, Freundschaft und alles dazwischen geschrieben. «Flow, Ausgabe 81, März 2024 Flow
»Mit ihrem dezenten Stil erweist sich Wolff auch in ihrem fünften Roman als Meisterin eines impressionistischen Realismus. «Gérard Otremba, Rolling Stone, März 2024 Gérard Otremba, Rolling Stone
»Ein poetisches Buch über Liebe, Vertrautheit und die Erinnerung. «Aachner Zeitung, 28. Februar 2024 Aachner Zeitung
»Es sind die Farben und Schattierungen, die 'Lichtungen' zu einem Erlebnis werden lassen. Zu einem Roman, der die Vielfalt betont, der behutsam erzählt, Fragen stellt und das Urteil den Lesenden überlässt. Der Identität nicht mit Zugehörigkeit verwechselt und dabei das Werden wie das Sein der Protagonist:innen wertschätzt. [ ] Ein wunderbares europäisches Portrait. «Michael Kuhl, Kuhle Bücher, 22. Februar 2024 Michael Kuhl, Kuhle Bücher
»Durch dieses Rückwärtserzählte entfaltet Lichtungen einen ganz besonderen erzählerischen Reiz [ ] wir begegnen Kato und Lev dadurch nicht so wie literarischen Figuren [ ], sondern als wären das einfach Menschen, die wir irgendwo zufällig treffen und über die wir dann langsam immer mehr erfahren. Gerade so viel wie sie selber eben zu erzählen bereit sind. Und das ist das ganz besondere an diesem wirklich fabelhaften Roman. «Marie Kaiser, rbb, 22. Februar 2024 Marie Kaiser, rbb
»Die Szenen, die Wolff über die Jahrzehnte hinweg von [Lev und Kato] zeichnet, sind in ihrer Genauigkeit so vielschichtig, dass sie auf sehr elegante Weise vor Augen führen, weshalb Freundschaft und Liebe manchmal gar nicht so leicht zu unterscheiden sind. «Maja Beckers, Die Zeit, 22. Februar 2024 Maja Beckers, Die Zeit
»Wie hier auf mehreren Seiten vom Sterben eines Katers oder von den Gesängen der Amseln erzählt wird oder die Bäume in den Blick kommen, wie Geräusche evoziert werden, sucht Seinesgleichen. Iris Wolff hat da einen ganz eigenen Erzählton gefunden, der nüchtern und detailreich zu beschreiben weiß und doch nie im Detailrealismus versinkt. Und wie selbstverständlich schauen ständig gesellschaftliche und politische Prozesse zum Fenster herein in das Gehäuse des privaten Lebens. «Cornelius Hell, Ö1, 18. Februar 2024 Cornelius Hell, ORF Ö1
»Lichtungen ist ein melancholisches, ein leises Buch, Iris Wolff webt wieder einmal einen bildreichen, unaufgeregten Text. [ ] Persönliche Geschichten und Zeitgeschichte Iris Wolff ist es wieder gelungen, beides auf überzeugende, bezaubernde Art zu verbinden. «Petra Reich, LiteraturReich, 14. Februar 2024 Petra Reich, Literaturreich
»Wo weniger versierte Erzähler in Kitsch abgleiten, handhabt Iris Wolff souverän ihre erzählerischen Mittel. Sie erzählt zwischen dem Sprechen und dem Schweigen, dem Boden der Tatsachen und dem Erahnten, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. «Carsten Hueck, Deutschlandfunk, 12. Februar 2024 Carsten Hueck, Deutschlandfunk
»Iris Wolff vertraut mit schlafwandlerischer Sicherheit ihrem schlanken Stil, der jeder Nebenfigur [ ] Respekt zollt und Würde verleiht. [ ] [N]ie verlässt sie ihren gleichmütigen, nicht ins Kitschige abgleitenden Erzählton, der das Unausgesprochene zwischen den Zeilen heraufbeschwört. «Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 12. Februar 2024 Rainer Moritz, NZZ
»Iris Wolff erzählt in ihrem hochpoetischen Roman eine zeitlose Liebesgeschichte als Reise in die Vergangenheit und kommt dabei fast en passant mitten in der Gegenwart an. Es sind die Abwesenden, die heute viele Regionen im Osten Europas prägen, nachdem ganze Generationen junger Leute in den Westen gegangen sind. Iris Wolff schenkt ihnen mit Lichtungen ein literarisches Porträt von großer Schönheit und Eleganz. «Jürgen Abel, Literatur in Hamburg, Februar 2024 Jürgen Abel, Literatur in Hamburg
»Wolffs Roman lässt sich spielend leicht mit allgemeinen Begriffen wie "Identität" oder "Prägung" beschreiben, doch lebt dieses Buch nicht von seinen Thesen, sondern von den feinen Details und davon, wie minimale Unterschiede sprachlich festgehalten und in Bilder verwandelt werden. Wolff hat einen Blick für das Land, für die Landschaft, ihre Bewohner. Und ein scharfes Bewusstsein für das, welche Wirkung geschichtliche Zäsuren im Kleinen, im Individuellen auslösen. «SWR Bestenliste, Februar 2024 SWR 2
»Verwurzelung und Aufbruch - Iris Wolff forscht erzählend nach den tieferen Ursachen für diese unterschiedlichen Lebensbedürfnisse und zeichnet gleichzeitig ein liebevolles Portrait einer Kulturlandschaft an der Peripherie Europas, die mit ihren Bräuchen noch ein Fenster zur Vergangenheit offen lässt. «Gabie Hafner, Münchner Kirchenradio, Januar 2024 Gabie Hafner, Münchner Kirchenradio
»Voller Hingabe erzählt Iris Wolff in ihrem neuen Roman von zeitloser Freundschaft und davon, wie Europas Grenzöffnungen Beziehungen verändert haben. «Susanne Schramm, Aachener Zeitung, 28. Januar 2024 Susanne Schramm, Aachener Zeitung
»Eine Geschichte über Freundschaft und Zugehörigkeit, die Prägungen und Festschreibungen der Herkunft historisch reichhaltig und doch schwebend leicht erzählt. «Julika Tillmanns, hr2 Kultur, 26. Januar 2024 Julika Tillmanns, hr2
»Vor dem Hintergrund politischer Umwälzungen in Osteuropa erzählt Iris Wolff in einer klaren, präzisen, bildstarken Sprache von der Kraft fester Bindungen und der Erfahrung von Fremdheit in der Heimat innerhalb einer brüchigen Kulturgesellschaft. «Julia Knapp, SRF, 26. Januar 2024 SRF
»Es ist ein ganz großartiges Buch in vielen Punkten. Es ist politisch, aber nicht aufdringlich. Die große Geschichte wird erzählt, indem Iris Wolff die privaten Schicksale, die Werdegänge der beiden Hauptfiguren in den Fokus nimmt und auch das rückwärts Erzählen ist unglaublich reizvoll. [ ] Es ist ein ganz poetisches und beglückendes Buch: klug und sprachlich [ ] sehr überzeugend. «Anne-Dore Krohn, rbb Kultur - Orte und Worte, 25. Januar 2024 Anne-Dore Krohn, rbb Kultur
»In der Beziehung zwischen Lev und Kato liegt das Wesentliche hinter und zwischen den Worten - genau wie in Iris Wolffs literarischem Universum. In Lichtungen lässt sie in kurzen Sätzen auf weniger als 300 Seiten eine Welt entstehen, die alles in sich trägt. Wunderbar, wahrhaftig und sehr lesenswert! «Katrin Kaiser, Abendzeitung, 25. Januar 2024 Katrin Kaiser, Abendzeitung
»Ihr altmeisterlicher, dabei schwebender Ton, ihre Arbeit mit Leitmotiven und Leerstellen, ihre Befähigung, die wichtigen, vielsagenden Details aufleuchten zu lassen, hat etwas magisch Bezwingendes. «Julia Schröder, SWR2, 21. Januar 2024 Julia Schröder, SWR 2
»Das Besondere an Iris Wolffs eindringlicher Erzählprosa ist, dass sie auch für die schwer fassbaren atmosphärischen Zwischenräume zwischen Mensch und Mitmensch, Person und Lebensraum eine überzeugende Sprache findet. «Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 20. Januar 2024 Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten
»Iris Wolff [ ] reißt keine alten Wunden auf, sondern pflegt die Narben mit dem Balsam der Literatur. Die Gedanken der Menschen und die Magie der Orte fließen in einer fast lyrisch anmutenden Sprache ineinander. «Georg Leisten, Südwest Presse, 18. Januar 2024 Georg Leisten, Südwest Presse
»Der Kunstgriff, dass sich das jeweils gegenwärtige Handeln der Personen erst erschließt, je mehr man von ihrer Vorgeschichte erfährt, lässt auf verblüffende Weise Kierkegaards Erkenntnis anschaulich werden, dass man vorwärts lebt und rückwärts versteht. «Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 17. Januar 2024 Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Wolff ist die Meisterin eines impressionistischen Realismus. Eine Meisterin, die ihre Leserschaft auf melancholische, sanfte, poetische und pointierte Art einfängt. Ein wunderprächtiger Roman auch über das (Weg-)Gehen und Bleiben in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs. «Gérard Otremba, Sounds & Books, 17. Januar 2024 Gérard Otremba, Sounds & Books
»[D]er neue Roman von Iris Wolff ist erschienen und begeistert mit einer Liebes- und Freundschaftsgeschichte, verbunden mit der Geschichte Rumäniens, kluger Konstruktion und feiner Sprache. [ ] Lichtungen von Iris Wolff ist mit seiner bildhaften, aber doch zurückhaltenden Sprache, dem Eintauchen in ein Leben und seine ganzen Verstrickungen, in eine besondere Beziehung und mit der klugen Konstruktion ein grosser Lesegenuss und ein wunderbarer Auftakt ins neue Lesejahr! «Eliane Fischer, Mint & Malve, 15. Januar 2024 Eliane Fischer, Mint & Malve
»In Lichtungen finden bekennende Anhänger der mit einem Gütesiegel versehenen gedruckten Worte fast alles. Es geht um Heimat, Identitäten, prägende Vergangenheitsspuren, Liebe, Sprachen, spezielle Charakter-Menschen. [ ] Nicht nur im Vorbeigehen entstanden Bilder extremer Tiefenschärfe, wuchtiger Detailverliebtheit, partieller Gnade. [ ] Gute Romane sind einfach nie zu abstrakt, um inhaltlich zuweilen auch der Wirklichkeit hautnah zu begegnen. «Roland Barwinsky, Siebenbürgische Zeitung, 15. Januar 2024 Roland Barwinsky, Siebenbürgische Zeitung
» Lichtungen ist ein Roman in sanften Molltönen, der die Schrecken der rumänischen Vergangenheit keineswegs ausspart. «Carsten Otte, taz, 15. Januar 2024 Carsten Otte, taz - Die Tageszeitung
»[E]in Roman, der sich durch die verschiedensten Ebenen menschlicher Emotionen arbeitet und dabei stets neue Perspektiven offenbart. «Maria Zaffarana, CarpeGusta, 13. Januar 2024 Maria Zaffarana, CarpeGusta Literatur
»[Iris Wolff weiß so wunderbar zu erzählen.] Ihre Sprache ist sehr besonders, sie ist einerseits glasklar und direkt, andererseits voller Poesie, unauffällig, unaufdringlich, und dabei so treffend und bewegend. [ ] Es ist eine Geschichte, die von so viel mehr erzählt als einer Freundschaft und der Frage nach deren eigentlichem Wesen. Eine Geschichte über das Bleiben und das Gehen, über die Sehnsucht und das Fernweh, über die Frage, wie das eigene Leben aussehen soll und wie die Heimat prägt. «Ines Daniels, Letteratura, 13. Januar 2024 Ines Daniels, Letteratura
»spannend und sehr eindrücklich«Jürg Kaiser, Buechegge, 13. Januar 2024 Jürg Kaiser, Buechegge
»Poetisch anmutend transformiert die Autorin schonungslos tiefgründige Beobachtungen behutsam in einen Erzählstrang, berührt, eröffnet Perspektiven, bietet Lesefreude, die vom Alltag ablenkt und in diesem nachklingt. «Ortwin-Rainer Bonfert, Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 12. Januar 2024 Ortwin-Rainer Bonfert, Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien ADZ
»unwahrscheinlich reichhaltig, komplett«Gerrit Bartels, Rbb Kultur, 09. Januar 2024 Gerrit Bartels, rbb Kultur