Die lebenslustige Irene Beltrán liebt ihre Arbeit als Journalistin. Aber ihre Unbekümmertheit hat ein jähes Ende, als sie mit dem konfrontiert wird, was Diktatur und Willkür den Menschen antun können.
Isabel Allendes engagierter Roman ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch die Auseinandersetzung mit Chiles jüngster Vergangenheit: »Ich muß einen Kontinent erzählen«, sagt die Autorin, »für diejenigen sprechen, die keine Stimme haben. «
»Die drei Romane markieren Etappen meines Lebens.
Das Geisterhaus
war Bewältigung meiner Erinnerung.
Von Liebe und Schatten
nahm mir meinen Haß und meine Wut.
Eva Luna
ist ein fröhliches Buch. « Isabel Allende