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Der Wintermordclub

Kriminalroman

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Cozy Crime für Weihnachtsfans!
In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und Plätzchen ihre Fähigkeiten vor dem Einrosten bewahren. Doch als sie im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt! Die pensionierten Profis lassen kein gutes Haar an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei. Ganz klar: Sie müssen selbst ran!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. September 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
6,91 MB
Autor/Autorin
Jan Beinßen
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492602457

Portrait

Jan Beinßen

Jan Beinßen, Jahrgang 1965, ist gebürtiger Niedersachse und lebt mit seiner Familie bei Nürnberg. Der langjährige Journalist der »Abendzeitung« schrieb zahlreiche Kriminalromane, darunter die beliebten Franken-Krimis mit Ermittler Paul Flemming sowie verschiedene Frankreich-Krimi-Reihen unter Pseudonymen.

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Von Galladan am 19.11.2022

Zerstrittene klischeehaft gezeichnete Ermittler im Pensionsalter

Der Wintermordclub von Jan Beinßen, erschienen im Piper Taschenbuch Verlag am 29. September 2022. Eine kleine Gruppe pensionierter Polizisten, Detektive, Forensiker, Kriminalistik Professoren und Gerichtsmediziner treffen sich jedes Jahr in einem kleinen französischen Hotel, dessen Besitzer ein Krimidinner für sie veranstalten. Dieses Jahr fällt aber kurzfristig die Theatergruppe aus und der Hotelier engagiert einige Schauspieler kurzfristig bei einer kleinen Agentur. Als dann im Weinkeller ein echter Toter entdeckt wird nimmt sich die Gruppe des Verbrechens an, da sie ja zweifellos besser dafür geeignet sind als die herbeigeeilte Polizei. Bald zeigt sich, dass auch die Dinnergäste mehr als genug Leichen im Keller haben. Etwas zäh und mit vielen Klischees behaftet kommt nur bedingt Lesespass auf. Nicht jede Gruppe Pensionäre ist geeignet uns dieses Cosy Crime Gefühl zu vermitteln und eine Gruppe, die vorgibt befreundet zu sein, aber gedanklich kein gutes Haar am Gegenüber zu lassen ist nicht geeignet Lesevergnügen zu verbreiten. Ja, die Klischees sind passend, wie man sich das vorstellt, wodurch Deutschland von Jan-Josef Kim Becker vertreten wird, der vielleicht tatsächlich diese Generation von Deutschland vertritt, aber irgendwann hat auch der geneigteste Leser die Lust an deutschen Stereotypen verloren.
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