Eine junge Frau bittet Lincoln Rhyme und Amelia Sachs an Weihnachten um Hilfe. Ihre Mutter scheint verschwunden, doch erst ein paar Stunden, sodass die Polizei nichts machen kann. Und so finden die beiden Berater die Frau, aber gerettet ist sie dadurch noch lange nicht.Das war eine nette Kurzgeschichte, die mich aber wenig überrascht hat, da der Autor auch hier wieder sein Lieblingsstilmittel benutzt, er erzählt ungefähr bis zur Hälfte des Buches eine Geschichte und dann gibt es einen (mega) Plottwist und alles was wir zu wissen glaubten ist eigentlich ganz anders. So auch hier, aber wenn man darauf schon vorbereitet ist, überrascht es einen nicht mehr wirklich.Trotzdem war das gute Unterhaltung und es hat Spaß gemacht Lincoln und Amelia an Weihnachten zu begleiten.