»Jenny Erpenbeck hat das Buch der Stunde geschrieben. « Der Spiegel
"Ein zutiefst menschlicher Roman, genau zur richtigen Zeit. Deutschlandradio Kultur
"Jenny Erpenbeck erzählt von ihren eigenen Recherchen durch das Prisma ihres Protagonisten, dabei gelingen ihr empathische Inneneinblicke in die wirklichen Probleme der Flüchtlinge, die einem zuvor nicht bewusst waren." ARD, Druckfrisch , Denis Scheck
»Der Einfluss von Fontane und Kempowski auf die Autorin Jenny Erpenbeck ist unverkennbar. Ihr Roman Gehen, ging, gegangen geht unter die Haut. « James Wood
"Ein großer Wurf und eine Besinnung auf die Grundwerte der Humanität." NDR "Bücherjournal"
"(. . .) dieser Roman ist realistisch: Nicht weil er Verhältnisse real darstellt, sondern weil er eine literarische Wirklichkeit aufbaut, die die Weltrealität reflektiert." NZZ am Sonntag