»Schräger Detektiv auf mörderischer Kreuzfahrt. Juretzka ist nichts für sanfte Gemüter, die den gemütlichen Landhauskrimi bevorzugen. Bei ihm wird drastisch gestorben und ein Toter sieht aus, als ob man Joseph Beuys sich an einer geköpften Leiche habe austoben lassen. « Willi Keinhorst, Die Welt
»Das Beste, was es auf dem deutschen Krimimarkt derzeit zu lesen gibt. « Hamburger Morgenpost
»Eine explosive Lesemischung, der man sich vor der letzten Seite kaum entziehen kann. « Jan van Nahl, Alliteratus
»Juretzkas Roman um den angedröhnten Ruhrpott-Schnüffler bietet herrlich schräges und erfrischend schonungsloses Lesevergnügen. « Jan Christian Schmidt, www. kaliber38. de
»Alle Charaktere vom Protagonisten Kryszinski über den russischen Pianisten Fürst Fjodr Fjodorov Tsarinski bis hin zu den männerverschlingenden Rentnerinnen auf Dope und dem Chef der Schiff-Security Antonov sind ein schieres Vergnügen und alle auf ihre eigene Art schrecklich liebenswert. Bissiger und witziger als Harald Schmidt, spritziger als jeder andere deutsche Krimiautor, hat Jörg Juretzka mit Equinox einen formidablen Krimi-Cocktail aus Privatdetektiv-Satire, klassischem Whodunit, Agentenroman und Verschwörungsgeschichte gemixt, der kein Auge trocken lässt. Bitterböse, schreiend komisch, kultverdächtig. Mehr davon! « Lars Schafft, www. krimi-couch. de
»Es ist eine Gratwanderung zwischen einem konventionellen Whodunit und einem turbulenten Klamauk. « Herbert Huber, www. lesekost. de