"Fazit: ein erschreckend lesenswertes Buch, das einen den nächsten Restaurantbesuch mit kritischeren Augen sehen lässt." (top-hotel, 01. Mai 2011)
"...schreibt leichtfedrig und gehaltvoll zugleich"(Deutschlandfunk "Corso - Corsogespräch", 08. März 2011)
"Witzig, locker und mit einer gehörigen Portion Selbstironie führt Zipprick seine Leser in die Scheinwelt intenrationaler Spitzengastronomie."(Kathrin Streckenbach, dpa, 26. März 2011)
"... seine schonungslose und spannend wie ein Krimi geschriebene Abrechnung mit den Küchenkünstlern ..."(Irene Schröder, Badisches Tagblatt, 12. März 2011)
"...enthüllt das Enfant terrible der europäischen Kochszene .... was sich hinter den Kulissen der Spitzengastronomie so alles abspielt. ... Ziiprick wird konkret, wo manch aderer lieber schweigt. Es geht ihm um den Niedergang der Sterneküche....Schließlich lüftet Jörg Zipprick ein weiteres Geheimnis: nämlich, wo es die wirklich erstklassige und nicht unbedingt teure Gourmet-Küche noch gibt."(Reisefieber, März 2011)
"Mehr als 20 Jahre lang lebte Gastro-Kritiker Jörg Zipprick in der Welt des Genusses - jetzt rechnet er mit ihr ab."(Westdeutsche Zeitung, 17. Februar 2011)
"Jörg Zipprick beleuchtet in seinem Buch die ganz und gar unappetitliche Seite der internationalen Gourmetküchen. Wer nach der Lektüre von "In Teufels Küche" noch Hunger hat, muss einen robusten Magen haben. ...Witzig, locker und mit einer gehörigen Portion Selbstironie führt Zipprick seine Leser in die Schweinwelt internationaler Spitzengastronomie." (Eßlinger Zeitung, 07. Mai 2011)
"...überraschende Geschichten, skurrile Anekdoten und skandalöse Fakten über Johann Lafer, Paul Bocuse, Ferran Adrià und andere Gourmetköche....Gründlich recherchiert! Aufklärerisches Buch zum Schmunzeln und Wundern. Offen und ehrlich, dabei ohne Übertreibung nennt der Autor die Dinge beim Namen - im negativen wie positiven Sinne."(daskochrezept.de, 06. März 2011)
"Jörg Zipprick berichtet sehr spannend und abwechslungsreich von seinen Abenteuern als Restaurantkritiker und dem, was hinter der glänzenden Fassade der kulinarischen Welt passiert. ... Ist es hier pointierter Witz, der zum Weiterlesen antreibt, so ist es an anderer Stelle die investigative Beharrlichkeit, mit der er Themen nachgeht. Sehr empfehlenswert!"(valentinas-kochbuch.de, Februar 2011)
" ... was dieser Kritiker da alles herausholt aus seinem Schatzkästlein an Erfahrungen, das kann sich sehen und vor allem lesen lassen."(Werner Fletcher, sandammeer.at, März 2011)
"Wer in Teufels Küche gerät, darf keine Angst vor Hitze haben. Insofern ist Jörg Zipprick ein Teufelsbraten. Er hat jetzt ein ganz heißes Eisen angefasst. Der Restaurantkritiker spießt jene Kochpraktiken auf, die den Gästen etwas vorgaukeln und nahezu unbekannt sind. Seinen Recherchen nach arbeiten viele in der Gastronomie mit Aromen und Zusatzstoffen, die illegal, schädlich und vor allem die reine Heuchelei darstellen. Vor allem Spitzenköche haben eine Vorbildfunktion und sollten sich handwerklich nur auf saubere Qualitäten besinnen. Wenn aber schon diese mit fragwürdigen Stoffen arbeiten, wie soll es dann erst in normalen Lokalen aussehen? Das neue Buch von Jörg Zipprick bietet auf 288 Seiten viel Stoff, vor allem Zündstoff."(www.fienholdbiss.de, 18.02.2011)
"... Jörg Zipprick zeigt, dass der schöne Schein trügt, er offenbart schonungslos und schenkt reinen Wein ein ..."(Thorsten Wiedau, amazon, 14. Februar 2011)
"Der "Schlächter der Köche" wie er in Italien genannt wird, führt dem Leser eine kulinarische Elite vor, die beste Zutaten verspricht, aber dennoch drittklassige Ware verkauft.... Das Buch wirft eine weitere strittige Frage auf. Profi-Köche, ehemals gute Handwerker, müssen heute Medienprofis sein und ihren Gästen das Kochen oftmals vorspielen. Oft genug machen sie sich zum Sprachrohr fragwürdiger Produkte der Industrie. Auch seinen eigenen Berufsstand nimmt der Autor aufs Korn. Er beschreibt Erbsenzähler-Kritiker und kreative Einpeitscher, die Köche für Künstler halten und permanent Kreativität fordern. Sie sind oftmals nicht mehr nur kundige Vorkoster, sondern manchmal auch Claqueur gernegroßer Herdmeister." www.genussweb.eu (GenussBlog, 15. Februar 2011)
"In Teufels Küche ist ein informatives und zugleich unterhaltsames Sachbuch aus der Welt der Gourmets"(rattus-libri.buchrezicenter.de, März 2011)