Ein Entwicklungsroman in lakonischem Cinemascope. Moritz Schuller, Der Tagesspiegel
John Williams' Roman Butcher's Crossing ist von überwältigender Anschaulichkeit und zugleich eine bittere, eindringliche Parabel darüber, wie der Wilde Westen gewonnen und dadurch zerstört und verloren wurde. Eberhard Falcke, BR2
Hier erleben wir Williams als gewaltigen Epiker, der die Landschaften des Westens der USA beschreibt, wie man sie von Malern der Hudson School kennt. Anna Mitgutsch, Die Presse
Ein stiller Western ohne großes Getöse - fast schon lyrisch. Playboy
Grandios. Ins Deutsche fließend und zupackend von Bernhard Robben übertragen. SR 2
Kann nach Stoner noch etwas derart Großartiges kommen? Ja, ein Western. Peter Pisa, Kurier
Es geschieht unwillkürlich, dass man die ersten Szenen in diesem Roman in Cinemascope vor sich sieht. Frank Junghänel, Berliner Zeitung
Ein Buch wie ein Büffel, stoisch, dunkel, mächtig, fast ausgestorben. Go Buchladen, junger Leser, go Buchladen. Holger Kreitling, Die Welt
Butcher's Crossing ist ein ungestümer und bestürzender Roman über die Wildnis der Natur und die Verwilderung des Menschen. Volker Hage, Der Spiegel
Existenzialistische Büffeljagd 1873 - besessene Männer, herrliche Natur, großer Roman. Die Zeit
Wie auch Stoner entwickelt dieser Roman eine enorme Wucht, die den Leser sofort in die Geschichte zieht. Uwe Dammann, Kurier am Sonntag
Eine raffinierte Geschichte über Haudegen, Huren, Glücksritter und ein literarisches Spiel mit dem Genre Western . Luzia Stettler, SRF 2 Kultur
John Williams' Roman entfaltet grossartige Panoramen amerikanischer Landschaft. Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
John Williams fabuliert einen bösen Wildwest-Traum. Katrin Hillgruber, Cicero
Thematisch weit entfernt von seinem Welterfolg Stoner , prägt John Williams' schöner, lakonischer Stil auch seinen zweiten Roman. Stern
Es ist ein Buch, dessen verstörende Schönheit und klare, in Stein gemeißelte Sprache sich tief ins Gedächtnis eingraben. Roana Brogsitter, B5 aktuell
Das ist die größte Qualität von Butcher's Crossing , der Roman erzählt im Besonderen vom Grundsätzlichen. Thomas Andre, Spiegel Online
Wenn man Stoner als Kammerspiel bezeichnen kann, variiert Williams sein Thema, nämlich das Scheitern, hier in voller epischer Breite. Ex libris
Es ist ein Westernroman von biblischer Wucht. Julia Kospach, FORMAT Wien
Aber wieder gelingt es Williams, etwas Urmenschliches beeindruckend in Worte zu fassen: Die Sehnsucht, die uns in die Natur treibt, und die Gier, die sie uns zerstören lässt. Jan Ehlert, NDR
Klar, einfach und mit höchst anschaulicher Präzision schildert Williams dieses Abenteuer mit seinen Strapazen, Konflikten und Gefahren. Alexander Cammann, Die Zeit
Ein bewegendes Buch, das um die Suche nach Freiheit und Identität kreist und um die Lust am Töten gespiegelt in sinnlich dichten Bildern einer grandiosen (Seelen-)Landschaft. Rainer Moritz, Chrismon, Oktober 2015
Seine schärfste Waffe besteht in der stoischen Genauigkeit, mit der er die Hybris des Vormarsches in die Prärie beschreibt. Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 28. 02. /01. 03. 2015
Ein großartiger Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann. prberghoff. de
John Williams Butcher's Crossing ist ein grandioser Abgesang auf den Wilden Westen. Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten
Butcher's Crossing ist wirklich der Hammer. Stefan Sprang, HR 1
John Williams, der mit Stoner einen Welterfolg feierte, schreibt in Butcher's Crossing aus dem Jahr 1960 eine Prosa, die so kühl, glatt und präzise funktioniert wie eine Revolvertrommel. Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung
Noch ein großartiges Buch von dem Mann, der Stoner geschrieben hat. Holger Schmale, Berliner Zeitung
Mit außerordentlicher Liebe zum Detail werden die Prärie und der Osten der Rockys in einer einfühlsamen und wunderschönen Sprache gefeiert. Norbert Kühne, Recklinghäuser Zeitung
Eine Geschichte, die einem den Atem raubt, Bilder, die sich tief einbrennen, eine überwältigende Parabel über Hoffnung und Wahn, Leben und Tod. Stadt-Anzeiger Opfikon
Williams beschreibt einen Selbstfindungstrip zu einer Zeit, in der es diesen Begriff noch gar nicht gab. Das macht das Buch besonders. Benjamin Bögli, Die Weltwoche
John Williams zeichnet Figuren und Landschaftsbilder mit sprachlicher Präzision und einer Wucht, dass das Leseerlebnis zum Kopfkino wird. Florian Staeck, Ärzte Zeitung
Mitreißende amerikanische Literatur. Münsterländische Volkszeitung
Bestes Hollywood wird geboten, aber in Buchstaben! Ulrich Scharlack, Fraktion direkt, Dezember 2016-Januar 2017
Ein packender Roman über einen jungen Philosophiestudenten. Hohe Luft, November 2016