In einer namenlosen Stadt erblinden aus unerfindlichen Gründen immer mehr Menschen. Schon nach kurzer Zeit nimmt dieses Phänomen die Ausmaße einer Epidemie an. Panik macht sich breit, und der Staat greift zu drastischen Mitteln. Er interniert die Erblindeten und überlässt sie sich selbst - mit fatalen Folgen.
Der portugiesische Nobelpreisträger stellt in seinem Roman die Frage nach Gut und Böse und was sich hinter der kultivierten Fassade der westlichen Gesellschaft verbirgt.
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titelseite
Für Pilar [. . .]
Wer schauen kann, der [. . .]
Das gelbe Licht leuchtete [. . .]
Als er dem Blinden [. . .]
Den Autodieb brachte ein [. . .]
Der Vorschlag stammte vom [. . .]
Ich muß die Augen [. . .]
Wir müssen sehen, ob [. . .]
Ein Magen, der vergebens [. . .]
Die Ankunft so vieler [. . .]
Als die Blinden hier [. . .]
Der Alte mit der [. . .]
Wenn der Blinde mit [. . .]
Am vierten Tag tauchten [. . .]
Man sagt zu einem [. . .]
Sie zogen sich Kleidung [. . .]
Abgesehen vom häuslichen Staub, [. . .]
Nach zwei Tagen sagte [. . .]
Am folgenden Tag, noch [. . .]
Über José Saramago
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