José Saramago, ein so sprachgewaltiger wie politischer Autor, hat in seinen Romanen stets der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten. In seinem Romanfragment "Hellebarden", an dem er bis zu seinem Tod gearbeitet hat, setzt sich der Nobelpreisträger ironisch und spielerisch zugleich damit auseinander, welche Folgen der Handel mit Waffen nach sich zieht. Ein hochbrisantes Thema, das heute mehr denn je die ganze Welt bewegt.
Mit Beiträgen von Roberto Saviano und Fernando Gómez Aguilera und Illustrationen von Günter Grass.
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titelseite
Hellebarden
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Ein unvollendetes Buch, ein ungebrochener Wille
»Auch ich kannte Artur Paz Semedo«
Fernando Gómez Aguilera, geboren [...]
Roberto Saviano, 1979 in [...]
Anmerkungen
Über José Saramago
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