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Der tiefste Punkt

Thriller | Hochspannender Techno-Thriller mit internationalem Komplott und brisanten Themen

(21 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
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Ein Schiffsunglück und ein Mord, die Internationale Raumstation und der kenianische Dschungel - ein internationaler Thriller über moderne Technik und was passiert, wenn sich die Falschen ihre Möglichkeiten zu Nutze machen.
Während eines Sturms vor der deutschen Ostseeküste verunglückt ein Ausflugsschiff mit einer Hochzeitsgesellschaft an Bord. Vierundzwanzig Menschen, alle Teil der kleinen Ostseegemeinde Reetna, verlieren in den Fluten ihr Leben. Auch der beste Freund der Informatikerin Nina hätte an Bord sein sollen, doch Nina glaubt, ihn noch nach dem Unglück gesehen zu haben. Nina und Matthew, der örtliche Seenotrettungspilot, sehen einen Zusammenhang zwischen dem seltsamen Verhalten des besten Freundes und dem Schiffsunglück - die Polizei will davon allerdings nichts wissen.
Ein Schiffsunglück, Verstrickungen internationaler Großmächte und ein Wettlauf gegen die Zeit
Die Ermittlungen der beiden stoßen Ereignisse an, die noch weit größere Wellen schlagen, als es zunächst den Anschein hat: Sie überrollen Nina und Matthew in Reetna; Omar, den "Elefantenjungen" in Kenia; und Shana, die gerade zur ISS startet. Sie alle werden in die Ereignisse rund um den Untergang der Hedwig hineingezogen.
Judith Gridl verknüpft in ihrem Techno-Thriller einen internationalen Komplott mit brisanten Themen: unseren Umgang mit der Umwelt, die Abhängigkeit von Technik, ihre Möglichkeiten und Gefahren, wenn skrupellose Verbrecher sie nutzen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
368
Dateigröße
2,16 MB
Autor/Autorin
Judith Gridl
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426447468

Portrait

Judith Gridl

Judith Gridl hat in München Jura studiert und lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet sie hauptberuflich als Fernsehjournalistin bei der ARD. 2017 erschien ihr Jugendroman Das Leben meines besten Freundes beim Knesebeck Verlag. Sie schreibt außerdem Drehbücher und betreibt zusammen mit Klaus Rathje den Literatur-Podcast Berliner Zimmer.

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Von Anonym am 10.09.2024

Spannung bis zur letzten Seite

Der tiefste Punkt: Das Buch beinhaltet 368 Seiten. Dem Leser werden Möglichkeiten der modernen Technik dargestellt, was passiert, wenn sich die Falschen ihre Möglichkeiten zunutze machen. In vielen Bereichen kann es uns begegnen, ob ein Schiffsunglück, ein Mord, eine Raumstation oder in Kenia im Dschungel. Während eines Sturms vor der deutschen Ostseeküste verunglückt ein Schiff mit 24 Leuten einer Hochzeitsgesellschaft. Auch Simon, der Freund unserer Protagonistin, und Informatikerin Nina sollen sich unter den Gästen befinden. Nun vermutet Nina aber, ihn nach dem Ereignis kurzzeitig gesehen zu haben. War er es oder doch nicht? Nina und der Seenotretterpilot Matthew vermuten da etwas. Werden die beiden Recht behalten können? Die Polizei hat eine eigene Meinung dazu. Nun beginnt die Forschung, die Vermutungen zu überprüfen. Wird es ihnen gelingen, die Wahrheit zu erfahren? Was kommt zum Schluss ans Licht? Parallel kommen unterschiedliche Ereignisse zusammen, haben sie eine Verbindung: in Kenia mit den Elefanten, Shana, die gerade zur ISS startet. Alles ist irgendwie mit dem Unglück verknüpft. Judith Gridl nimmt uns mit auf eine besondere Reise, versucht dem Leser etwas darzustellen, was man nicht immer vor Augen hat. Es ist nicht nur der Umgang mit der Umwelt, die Abhängigkeit von Technik, ihre Möglichkeiten und Gefahren, die sie in verschiedenen Bereichen mit sich bringt. Die Geschichte ist spannend und interessant geschrieben. Die Abschnitte sind nicht zu lang, somit wird das Lesen nicht langweilig. Die unterschiedliche Charaktere und Handlungsplätze sind nicht immer überschaubar, man wird als Leser mit unterschiedlichen Informationen konfrontiert. Die Handlung fesselt trotzalledem und unterhält den Leser durchgehend. Man bekommt Einblicke in viele Bereiche in verschiedenen Ländern und in unterschiedliche Lebensumstände. Da werden Armut, Gewalt oder Rassismus aus anderen Blickwinkeln dargeboten. Man erlebt viele Wendungen bei der verzweifelten Spurensuche. Nina und Matthew und ihre Gegner. Da wird uns klar, was die weitentwickelte Technik so kann, wenn sie missbraucht wird. Es wirkt schon erschreckend, aber die beiden geben nicht auf. Von mir gibt es 4 Sterne für eine Geschichte voller Spannung bis zur letzten Seite sowie eine Weiterempfehlung.
LovelyBooks-BewertungVon tigerbea am 31.08.2024
Während eines Sturmes vor der deutschen Ostseeküste sinkt das Ausflugsboot "Hedwig" mit einer Hochzeitsgesellschaft  Alle 24 Passagiere aus dem kleinen Dorf Reetna kommen ums Leben. Informatikerin Nina glaubt jedoch, ihren Mitbewohner und besten Freund Simon, nach dem Unglück noch gesehen zu haben. Gemeinsam mit Matthew, einem Seenotrettungspiloten, nimmt Nina die Ermittlungen auf und gerät in tödliche Gefahr. Zeitgleich befindet sich die Astronautin Shana an Bord der ISS, von wo aus versucht wird, Wilderer in Kenia zu überführen. Was haben beide Geschehnisse miteinander zu tun?Judith Gridl verwebt in ihrem Thriller "Der tiefste Punkt" zwei Erzählstränge, die vermeintlich überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Auf spannende Weise gerät man hier schnell in den Sog des Geschehens und wird Stück für Stück an den Zusammenhang herangeführt. Beide Handlungsstränge sind für sich spannend und werden im Wechsel erzählt, so daß man immer wieder einfach auch noch das nächste Kapitel unbedingt lesen muß. Die Charaktere sind durchweg gut dargestellt, man erlebt sie sowohl als Privatperson, als auch im Rahmen ihrer Arbeit, so daß sie nicht fremd und farblos bleiben. Man empfindet ihre Emotionen hautnah und fühlt sich stets mit ihnen verbunden. Judith Gridl schreibt sehr lebendig, locker und leicht lesbar, so daß dieses Buch richtig Spaß zu lesen bereitet.