"Green zeigt, warum die Sprache der Dichtung so viel mehr aussagt als alle anderen Sprachen, denn sie beschreibt ihren Gegenstand nicht nur, sondern stellt ihn dar. Das macht das Frühwerk 'Adrienne Mesurat' zu einer schaurigen Version der Normalität, zu einem Beweis für die Mächtigkeit der Poesie und damit zu einem Meisterwerk der Weltliteratur." Steffen Martus, Berliner Zeitung, 28.11.00
"Elisabeth Edls neue Übersetzung im Hanser-Verlag (ergänzt um das Nachwort von Wolfgang Matz) bringt uns dieses Interieur so vor Augen, wie es sein soll: anziehend und abweisend zugleich, mit den Beschleunigungen einer bedrängenden Sprache." Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung, 06.09.00
"Ohne Zweifel gehört der 1927 in Paris publizierte Roman, der nun in Elisabeth Edls trefflicher neuer Übertragung vorliegt, nicht nur zu den Meisterwerken dieses Prosaisten, sondern auch der französischen Literatur insgesamt: ein Klassiker, der seit der Erstveröffentlichung nichts von seiner Wirkungsmacht eingebüßt hat." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 02.12.00
"Die Geschichte der Adrienne Mesurat wird kunstvoll und spannend erzählt. ... Ein strikt und kunstvoll komponiertes Kunstwerk." Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.00