Ricarda hat ganz besondere Pläne für die Sommerferien: eine Reise nach Thailand in ein Elefantencamp mit ihrer besten Freundin Sophia. Eigentlich sollte es die schönste Zeit ihres Lebens werden, doch als die beiden angekommen sind, fliegen schon nach kurzer Zeit zwischen den Freundinnen wegen des geheimnisvollen Elefanten-Führers Nuan die Fetzen. Als Ricarda dann auch noch bemerkt, dass eine früher misshandelte Elefantin jede Nacht heimlich das Camp verlässt und zu einem Tempel wandert, versucht sie gemeinsam mit Nuan dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Bis eine Nacht einen gefährlichen Verlauf annimmt (Klappentext)
Mit diesem Reiseroman und seinen existierenden Schauplätzen bin ich nicht ganz warm geworden. Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, um das Buch durchzulesen. Die verschiedenen Charaktere sind vorstellbar und die Handlung ist nachvollziehbar. Die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen. Der Schreibstil läßt sich gut lesen, hat mich aber nicht so in den Bann gezogen. Die Botschaften kommen an. Warum mir das Buch nicht gefallen hat kann ich eigentlich nicht begründen. Es ist ein Bauchgefühl. Obwohl ich schon viele Bücher der Autorin kenne, war dies nicht mein Buch. Hier sollte sich jeder aber sein eigenes Urteil bilden.