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The Kite Runner

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Afghanistan, 1975: Twelve-year-old Amir is desperate to win the local kite-fighting tournament and his loyal friend Hassan promises to help him. But neither of the boys can foresee what will happen to Hassan that afternoon, an event that is to shatter their lives. After the Russians invade and the family is forced to flee to America, Amir realises that one day he must return to Afghanistan under Taliban rule to find the one thing that his new world cannot grant him: redemption.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Februar 2009
Sprache
englisch
Seitenanzahl
336
Dateigröße
1,02 MB
Autor/Autorin
Khaled Hosseini
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9781408803721

Portrait

Khaled Hosseini

Khaled Hosseini is one of the most widely read and beloved authors. His novels The Kite Runner, A Thousand Splendid Suns and And the Mountains Echoed have sold over 55 million copies all over the world. Hosseini is a Goodwill Ambassador for UNHCR, the UN Refugee Agency, and the founder of The Khaled Hosseini Foundation, a not-for-profit organisation which provides humanitarian assistance to the people of Afghanistan. He was born in Kabul, Afghanistan, and lives in northern California

Pressestimmen

'Hosseini's ability to reach the core of experiences of love and loss places him in the company of such fine chroniclers of the new America as Chang-rae Lee. The Kite Runner is a first novel of unusual generosity, honesty and compassion' Independent 'The shattering first novel by Khaled Hosseini... a rich and soul-searching narrative ... a sharp, unforgettable taste of the trauma and tumult experienced by Afghanis as their country buckled' Observer 'A devastating, masterful and painfully honest story ... it is a novel of great hidden intricacy and wisdom, like a timeless Eastern tale. It speaks the most harrowing truth about the power of evil' Daily Telegraph 'Unforgettable ... extraordinary. It is so powerful that for a long time after everything I read seemed bland' Isabel Allende

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LovelyBooks-BewertungVon selinoyy am 02.06.2022
Sehr berührend und echt.
LovelyBooks-BewertungVon gerda_badischl am 07.03.2021
Achtung, Spoiler-Warnung! Trotz aller Bemühung gelingt es mir nicht, die Rezension ganz spoiler-frei zu halten.Kurz-Inhalt:Ich-Erzähler-Amir erlebt eine glückliche Kindheit im Kabul der 60-er und 70-er Jahre. Diese endet, als er mit 12 eine schreckliche Schuld auf sich lädt, die sein weiteres Leben überschatten wird. Viele Jahre später - er hat sich in Amerika ein gutes Leben aufgebaut - kehrt er ins Afghanistan der Taliban zurück um die Schuld zu begleichen.Mein Lese-Erlebnis:Der erste Teil des Buches beschreibt die Kindheit des Erzählers. Gut und lebendig erzählt, lernt man hier viel über das Leben im Afghanistan vor dem Krieg. Nicht alles ist eitel Wonne, aber der junge Amir betrachtet Standesunterschiede und Rassismus aus seiner unschuldig-kindlichen Perspektive. *****Dann kommt der traurige Teil: Amir lädt eine Schuld auf sich, und macht durch seine Vertuschungs-Versuche - nicht nur für sich selbst - alles nur noch schlimmer. Viele Rezensenten schreiben an dieser Stelle, dass ihnen die Figur unsympathisch wurde. Mir nicht: er ist ein Kind, kein Held! Und die meisten Erwachsenen würden nicht anders handeln. Ich zumindest kann gut mit Amir mitfühlen und habe mehr als eine Träne vergossen beim Lesen. *****Der Autor überspringt dann viele Jahre und nimmt den Faden erst wieder auf, als Amir aus Afghanistan nach Amerika flieht, und sich dort ein neues Leben aufbaut. Auch hier gibt es noch interessante Stellen - vor allem über das Leben der Exil-Afghanen in den Staaten - aber die Erzählweise ist hastiger, action-reicher. ****Und dann kommt das enttäuschende Ende. Ab hier fühlt es sich an, als ob plötzlich der orientalische Autor von einem Amerikaner beim Schreiben abgelöst worden wäre. Amir kehrt zurück nach Afghanistan. Die Beschreibung der Situation unter den Taliban ist kurz und schlaglicht-artig. Er ist als Tourist dort, nicht als Einwohner - das merkt man. Dann gleitet die Geschichte eindeutig ins Fiktive ab, wird für einige Seiten zum Action-Thriller, um als Kitsch-Roman zu enden. Dieses Ende ist nicht mehr als 3 Sterne wert. ***Fazit: lesenswert. Man lernt viel über die Kultur des früheren Afghanistans und der Afghanen im Ausland. Eine herzergreifende Geschichte über Verrat und Schuld. Aber wegen des schwachen Endes nur 4 statt 5 Sterne.