"Man mag es kaum glauben: aber mit seinem dritten Krimi rund um den Anwalt Stephan Knobel ist Klaus Erfmeyer noch einmal eine Klasse besser geworden. Er liefert nicht nur eine aufregende 'Wer-Hat's-Getan'-Story. Diesmal überzeugt er noch dazu mit einer psychologisch packenden und tiefgründigen Geschichte, in der es um Schuld, Verantwortung und Gerechtigkeit geht ... Erfmeyer ist ein Meister der Spannungsliteratur, der weit mehr zu bieten hat als eine flotte Schreibe: Er hat seinen eigenen fesselnden Stil entwickelt, der ihn grandios abhebt von der Masse des simpel gestrickten 'Lesefutters' in diesem Genre."
Stefan Sprang, Hessischer Rundfunk
"... Erfmeyers drittes Buch über den Dortmunder Rechtsanwalt Stephan Knobel liefert besten, spannenden Erzählstoff. Der eigentlich zurückhaltende Jurist kämpft um seine geliebte Marie, die spurlos verschwunden ist, und gegen seinen intriganten Kanzleikollegen Löffke, der an seinem Stuhl sägt. Strategie und Kombinationsgeschick zeichnen Knobel aus. Ein Trumpf in der Krimiszene, zweifelsohne."
Stefan Wette, Gerichtsreporter, WAZ
"... Wie Erfmeyer den mentalen Zweikampf zwischen dem zu allem entschlossenen Entführer und der immer verzweifelteren Frau in dem Verlies schildert, das fesselt ungemein, weil es so beängstigend authentisch und psychologisch durchdringend rüber kommt. Diese Szenen machen 'Geldmarie' zu einem starken Thriller. Kompliment an den gelernten Rechtsanwalt, der mit seinem dritten Knobel-Krimi noch einmal eine Klasse besser geworden ist ..."
(Märkische Allgemeine Zeitung)
"... Erfmeyer ist ein solider, spannender und psychologisch dichter Krimi gelungen, der ein kurzweiliges Lesevergnügen bietet!"
(Buchprofile)
"... Erfmeyers Charaktere sind weder strahlende Helden noch abscheuliche Bösewichte, sondern ganz normale Menschen mit Schwächen und Ängsten und daher sehr glaubwürdig. Seine Sprache ist erfreulich nüchtern, klar, kommt ohne jede Effekthascherei aus. Alles in allem eine wohltuende Ausnahme zwischen all den Thrillern, in denen sich vorzugsweise abgedrehte Psychopathen tummeln."
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
"... Ein Krimi ohne Mord und fast ohne Blut ... Die Story stimmt, außerdem sind einige richtige Typen unterwegs. Wodka spielt eine Rolle, Grappa zum Glück nicht. Der Erstling 'Karrieresprung' wurde für den Friedrich-Glauser-Preis 2007 in der Sparte 'Bester Debüt-Kriminalroman' nominiert - der dritte bestätigt das."
(RuhrNachrichten)
"Erfmeyer weiß, wovon er schreibt - schließlich arbeitet er selbst als Anwalt. Ein Job, der ihm Unmengen an Ideen liefert. Doch auch wenn er eigene Züge in seinen Protagonisten einfließen lässt: Erfmeyer ist nicht gleich Knobel ..."
(Westfälische Rundschau)