» Fahrtwind [ist] Literatur, in der das alte deutsche Dilemma zwischen Leichtigkeit und Tiefe, Unterhaltung und Bildung, Publikumsnähe und Niveau sich wundersamerweise aufzulösen scheint. « Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Ein raffiniertes Pastiche auf Joseph von Eichendorffs Taugenichts . « NDR Kultur Kultur à la carte
»Ein süffiger Text in leicht psychedelischen Couleur, der den Duft von Sommerblumen, Gras und Rotwein in sich trägt. « Katrin Krämer, NDR
»Gespickt ist dieser Roman mit allerlei Gedichten und Naturbeschreibungen. [. . .] Das Ganze ist ein gelungener Spaß. « Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten
»Er schreibt gegen den Verlust an, gegen das Vergessen eines großen Literaten. [. . .] Modicks Fahrtwind wirbelt den Staub von Eichendorffs Werken. « Klaus Fricke, Nordwest-Zeitung
»Traumleicht schwebt der Ich-Erzähler dahin. «. Ö1 Morgenjournal
»Er kann von sich absehen und sich dafür in seine Figuren versetzen, um derenZeit in detailreichen Tableaus entstehen zu lassen, vorzugsweise aus ihren eigenenWorten und Werten. « Bernd Eilert, FAZ
»Durch Modicks Roman weht ein Hauch von Rosmarin, Thymian und Jugend. Was ihm ausgezeichnet gelingt: eine märchenhafte Atmosphäre zu erzeugen. [. . .] Die ideale Sommerlektüre. « Welf Grombacher, Schwäbische Zeitung
»Ein Buch für den lauen Sommerabend. « Wolfgang Tischler, literaturcafe. de
»Wenn der Wind beim Cabrio-Fahren durch das Haar weht, kommt unweigerlich ein Gefühl der Freiheit und Freude am Sommer auf. Für Tage, an denen man sich einfach treiben lassen möchte. Der Roman [. . .] versetzt in eben diese Emotionen. « Anna-Lena Reith, Harper's Bazaar
»Ein beträchtliches Lesevergnügen und nicht nur in Corona-Zeitenein sinnliches Italien-Erlebnis [. . .] lesen Sie selbst, denn lesenswert ist der neue Modick allemal! « Christian Busch, Glarean Magazin