»literarisch kunstvoll gearbeitet und verwebt« Wolfgang Tischer, literaturcafe. de
»Eine vorweihnachtliche Geschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und Verbrechen geht. « Ratgeber Frau und Familie
»Eine freche profane Parallele und eine mit Anmut erzählte, anrührende Geschichte ein ironisches Weihnachtsmärchen. « FAZ
»Klaus Modick verbindet die Kriminalgeschichte aus dem harten Nachkriegswinter 1946 mit der des vorweihnachtlich gestressten Familienvaters von heute, der sich fragt, was das Fest eigentlich noch soll. « Frankfurter Rundschau
»Faszinierende Geschichten aus der Nachkriegszeit. « Karin Weber-Duve, Brigitte
»Mit bewundernswert leichter Hand [. . .] Man wird süchtig danach. « Michael Wunderlich, Nürnberger Nachrichten
»Dies ist ein richtiger Schmöker. Die Geschichte läuft runter wie Weihnachtsbier. « Angelika Ohland, taz
»Ein klug konstruierter Roman, in dem nicht zuletzt aspektreich auch über Kindheit und Sprache, über Schreiben und Gedächtnisarbeit nachgedacht wird. « Thomas Körte, Süddeutsche Zeitung
»Mit Witz und Hintersinn entwickelt der Roman auf drei Zeitebenen deutsche Generationserfahrungen: Flakhelfer, 68er und Generation Mini-Golf. Dass er an Weihnachten spielt, ist reine Formsache. Auch das wird satirisch reflektiert. « Sven Boedecker, Die Woche
»Es sind die stillen Bewegungen, der behutsame Sog, die einen immer tiefer in die Klänge und den Raum zwischen den Buchdeckeln hineinziehen. « Michael Engelbrecht, Deutschlandfunk
»Eine pulswärmende Weihnachtsgeschichte. Wenn's drauß' im Walde dunkelt, der Glühwein dampft, versinkt man gern in diesem schönen Schnee von gestern. « Nina Freydag, Der Spiegel
»Klaus Modick hat schon mehrere souverän und witzig erzählende Bücher vorgelegt. Vierundzwanzig Türen [ ] zählt zum Besten, was in der Tradition von Erich Kästner an deutscher Prosa vorliegt. « Jochen Hörisch, NZZ
»Die Kunst liegt, wie immer bei Modick, in der Weise, wie die verschiedenen Ebenen des Textes, die hier auch Ebenen dreier Generationen sind, ineinander spielen, mit welcher Genauigkeit sie ineinander verzahnt sind. « Hubert Wikels, Deutschlandfunk
»Ein Buch, so rätselhaft wie ein Adventskalender. Klaus Modicks gelungener Roman spielt hinter Vierundzwanzig Türen« Der Spiegel