»Selbstbewusst, souverän, auf die eigene Erfahrung bauend und in großer Ausführlichkeit und mit intellektuellem Tiefgang auf die Geschichte zurückgreifend formuliert [Dohnanyi] Einsichten und Ansichten in Sentenzen, die sich in solchem Freimut sonst kaum einer leisten würde. « Die ZEIT
»[Klaus von Dohnanyi] liebt es, sich einzumischen [. . .]. Er tut das mit der Freiheit eines Politikers, der nichts mehr werden muss. « FOCUS
»Mit der brandaktuellen politischen Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland [. . .] kommt Dohnanyis Buch genau zum richtigen Zeitpunkt. « Süddeutsche Zeitung
»Dohnanyis Buch ist ein Kaleidoskop von Themen und Thesen, ein Husarenritt durch Geschichte, Gegenwart und Zukunft. [. . .] [A]llein die Positionierung abseits der Denkverbote und der verbreiteten Denkfaulheit macht Nationale Interessen zu einem Gewinn. « Hamburger Abendzeitung
»Dohnanyi hat ein Buch ohne Schnörkel geschrieben, wie er selbst in der Einleitung sagt. Ein Buch, das Diskussionen auslösen soll und vor allem provozieren. Nach ein paar Seiten Lektüre kann man getrost sagen, dies ist ihm gelungen. « Deutschlandfunk Kultur »Lesart«
»Dohnanyis Plädoyer für eine neue Außenpolitik ist definitiv ein Buch der Stunde. « Denis Scheck im Tagesspiegel