"Kurth Wassers (und Lars Gustafssons) Philosophie wird durchzogen vom lakonischem Optimismus des Nichtverdrängers: Es führt alles zu nichts, aber das ist nicht schlimm. Sprachlich kommt 'Doktor Wassers Rezept' leicht wie ein Federballspiel daher, das die Übersetzerin Verena Reichel problemlos mitspielt." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 14. 06. 16
"Im Roman begegnen wir noch einmal all dem, was wir seit Jahren an Lars Gustafssons Werk lieben." Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 24. 04. 16
"Ein letztes Mal hat uns Lars Gustafsson mit dem Genie seines literarischen Spielwitzes und seines intellektuellen Freibeutertums beschenkt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 09. 04. 16
"Ein kleiner, kluger Roman." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 05. 04. 16
"Man könnte 'Doktor Wassers Rezept' einen Hochstaplerroman nennen, einen wesentlich substanzielleren als Thomas Manns Fragment über Felix Krull. . . . Der inzwischen verstorbene schwedischen Autor ist in dieser Hochstaplergeschichte noch einmal zu großer Form aufgelaufen." Jochen Schimmang, die tageszeitung, 05. 04. 16
"Ein erotischer Hochstapler-Roman . . . In diesem Buch ist alles versammelt, was wir an Lars Gustafsson so liebten dass er literarisch wie philosophisch aufs Ganze ging und dabei das Persönliche nicht aussparte." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 04. 04. 16
"Lars Gustafssons spätes Meisterwerk. . . . Gustafssons Roman über einen Menschen, der sein eigenes Leben wie einen Roman lebt, entwirft ein schönes philosophisches Spiel rund um Identität und Nichtidentität, Lug und Trug, Freiheit und Determination, über 'Zeit und Zeiterleben': ein wahres Lesevergnügen." Claus-Ulrich Bielefeld, Die Welt, 29. 03. 16
". . . was für ein herrlich vergnügliches und kluges Buch über das Leben und die Liebe, das Schreiben und über die Lüge und die Wahrheit." Kirsten Martins, Bayern 2 - Diwan Büchermagazin, 09. 04. 2016