»(eine) abenteuerliche und atemberaubende Geschichte, deren kurvenreicher Verlauf dem Erzähler Gustafsson sichtlich Vergnügen bereitet hat«
(Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 12. 02. 2020)
»Auch wer im Fantasy-Genre nicht heimisch ist, lässt sich vom listigen Parlando des Meisters gern verführen. «
(Manfred Papst, NZZ Bücher am Sonntag, 23. 02. 2020)
»Nicht nur elegant, sondern furios bewegt sich Gustafsson selbst zwischen den Zeiten«
(Judith v. Sternburg, Frankfurter Rundschau, 21. 03. 2020)
»Ist (der Roman) aber wirklich ein Fragment? Lars Gustafssons Romane haben sich immer durch ihre offene Form mit stark essayistischen Anteilen ausgezeichnet. «
(Jochen Schimmang, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. 04. 2020)
»ein intelligentes Lesevergnügen, ein Gedankenlabyrinth zwischen Traum und Wirklichkeit«
(Carola Wiemers, Deutschlandfunk Büchermarkt, 05. 05. 2020)
»Wenn nun sein hinterlassener Roman (. . .) unvollendet geblieben ist, dann ist er es sozusagen auf eine kongeniale Weise, ein klaffend offenes Kunstwerk! «
(Hermann Wallmann, WDR Mosaik, 13. 03. 2020)
»ein spannendes, aus Mythos und Science-Fiction schöpfendes skurriles Puzzle seiner vielfältigen Themen und Motive«
(Erika Deiss, Mannheimer Morgen, 14. 02. 2020)
»Lars Gustafsson spielt mit uns. Wer mitspielen will, hat sein Vergnügen. «
(Rainer Glas, lesenswert, 23. 06. 2020)
»(ein) furioser Roman«
(Thomas Plaul, Lesart 2/2020)