Solitär der Gegenwartsliteratur Thomas David, WDR 3
Große Literatur. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Krasznahorkai, ein Meister der örtlich begrenzten Apokalypse [. . .]. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Herscht 07769 ist ein beeindruckendes Buch, virtuos und mitreißend erzählt [. . .] Norma Schneider, nd
Das grösste aber ist: Dass man diesen seltsamen, sperrigen, rätselhaften Roman nicht in die Ecke wirft, sondern sich ihm anvertraut und sich mitnehmen lässt [. . .]. Jörg Plath, Neue Zürcher Zeitung
László Krasznahorkai beweist mit diesem Roman abermals, dass sein Werk völlig zurecht zur Weltliteratur gezählt wird. ORF
Ein Satz, ein riesiger, rhythmischer Wirbel aus Wörtern, der die lesenden einsaugt und zugleich die ganze Welt umfasst [. . .]. Herbert Heinzelmann, Nürnberger Nachrichten
Der ganze Roman [. . .] ist ein einziger Satz. Keiner, durch den man sich hindurchquälen muss, sondern einer, der einen unwiderstehlichen Sog entwickelt. Dierk Wolters, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Die Prosa dieses Romans schwingt rhythmisch-melodisch wie das Plätschern eines Baches dahin und Krasznahorkai zeigt sich als großer Erzähler des Kleinen. Karsten Herrmann, literaturkritik. de
Der Roman ist für mich ein kleines Ereignis, eine sprachliche Naturgewalt, was auch an der tollen Übersetzung von Heike Flemming liegt. Nadine Kreuzahler, RBB Inforadio
Möglich, dass einer der besten Romane über Deutschland von einem europäisch geprägten Ungarn geschrieben worden ist, einer der besten des Jahres ist es sicher. Mara Delius, Welt am Sonntag
Herscht 07769 [ist] ein grandioses Sprachkunstwerk, mit dem László Krasznahorkai erneut seinen Rang als einer der eigenständigsten und vielschichtigsten europäischen Schriftsteller bewiesen hat. Cornelius Hell, Österreichischer Rundfunk, Ö1
Es ist für mich der Roman des Jahres. Ich habe kein Buch gelesen in diesem Jahr, das mich so mitgerissen hat und so begeistert hat. Jörg Magenau, SWR2
Ein Ungar schreibt den deutschen Roman des Jahres: ein großer, langer, tragikomischer Satz [. . .]. Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Höhepunkt des Bücherherbsts Ronald Pohl, Der Standard
László Krasznahorkais Roman Herscht 07769 ist ein großer Roman über die deutsche Gegenwart in ihren schlimmsten Auswüchsen Harald Loch, Badische Zeitung
Krasznahorkai hat zum Glück nicht nur eine sehr zeitgemäße Gespenstergeschichte geschrieben, sondern eine große Komödie aus Deutschland [. . .]. Was für ein Wahnsinnsroman. David Hugendick, Die Zeit
Niemand schreibt so wie László Krasznahorkai: Er lässt einen fortdauernd staunen über dieses Erzählen und das Erzählte und ihren unentwirrbaren Zusammenhang. Jörg Plath, Deutschlandfunk
Herscht 07769 ist ein Leitstern der europäischen Literatur nicht nur dieser Saison. Gerlinde Sommer, Thüringer Allgemeine
eine aberwitzige, rabenschwarze thüringer Apokalypse, wie sie wohl nur László Krasznahorkai ersinnen konnte. Cornelius Hell, Die Presse
László Krasznahorkai beweist mit diesem Roman abermals, dass sein Werk, völlig zu Recht zur Weltliteratur gezählt wird! Christoph Baumann, Falter
[ ] ein grandioses Sprachkunstwerk, mit dem László Krasznahorkai erneut seinen Rang als einer der eigenständigsten und vielschichtigsten europäischen Schriftsteller bewiesen hat. Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung
Formal ist dieser Roman von László Krasznahorkai auch sonst wieder eine herausfordernde Mischung aus Vergnügen und Antivergnügen, allerdings ohne dass beides sich gegenseitig auslöschte. Katja Gasser, ORF
Deutsche Gegenwart, erzählt von einem der letzten großen europäischen Schriftsteller, melancholisch, sarkastisch. Cornelius Hell, Ö1 (Ex Libris)
[. . .] ein großes Sprachkunstwerk, eindrucksvoll von Heike Flemming ins Deutsche übersetzt. Ludwig Lohmann, Buchkultur
absurd komisch, tragisch und spannend bis zum Punkt Mara Delius, Welt am Sonntag