Lisa Lenardi, Jahrgang 1964, lebt mit ihrer Familie in Reinbek, Schleswig-Holstein. Nach Ihrem Studium der Germanistik und Kunst unterrichtet sie einige Jahre an einer Realschule. Nach einem erneuten Studium wechselt sie schließlich in den Vertrieb und später ins Management. Kurz vor ihrem 50. Geburtstag bricht sie zusammen und wird förmlich aus dem Leben gerissen. Es vergehen Monate, in denen sie versucht, aus ihrem seelischen Tief zu kriechen, aber keine Therapie schlägt nachhaltig an. Erst als sie beginnt, ihre seelischen Schmerzen, Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, gelingt es ihr, dem Leben wieder zu vertrauen. Nach langer, schwerer Krankheit schreibt sie sich Zeile für Zeile ins Leben zurück. So entsteht ihr erster Roman: "Na bitte, geht doch!" Lisa Lenardis neues Lebensmotto lautet: "Schreiben ist meine Lebenselixier!" Mit Ihrem Hamburg-Krimi "21 Briefe" eröffnete sie 2016 eine Serie. Inzwischen sind in dieser Reihe weiterhin erschienen: "Blutige Sonette", "Fiete und umami" und 2023 "Pinselst-r-ich". Seit 2021 erfreuen die Hamburger Kurzgeschichten "Irgendwas ist immer-Ein Kater auf Streifzug" viele Leser. Baumanns erster Fall, "21 Briefe", ist 2023 bebildert in 2. Auflage erschienen. Ebenso Lisas erstes lyrisches Werk "Gedankenwelt". 2024 wird es in der Hamburger Krimi-Serie um Hauptkommissar Klaus Baumann das erste Mal weihnachtlich. "Tote Kerzen", Baumanns Weihnachtskrimi, erscheint pünktlich zur Adventszeit.